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Russische Getreidefläche wohl kleiner als 2013

Das russische Getreideareal dürfte im laufenden Jahr kleiner ausfallen als 2013. Nach Einschätzung des Moskauer Consulting- und Forschungszentrum für Agrarökonomie (Sovecon) kann der Rückgang der Wintergetreideflächen durch die Frühjahrsbestellung nicht mehr ausgeglichen werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Das russische Getreideareal dürfte im laufenden Jahr kleiner ausfallen als 2013. Nach Einschätzung des Moskauer Consulting- und Forschungszentrum für Agrarökonomie (Sovecon) kann der Rückgang der Wintergetreideflächen durch die Frühjahrsbestellung nicht mehr ausgeglichen werden. Fraglich sei sogar, ob die Aussaat von Sommergetreide im Vergleich zum Vorjahr überhaupt ausgeweitet werde. Der Zustand der Winterungen sei mittlerweile in den meisten Hauptanbaugebieten etwas schlechter als im Vorjahr, obwohl die Auswinterungsverluste geringer ausgefallen seien.


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Allerdings wird in der am Schwarzen Meer gelegenen Haupterzeugungsregion Krasnodar mit einer Weizenrekordernte gerechnet. Wie der Landwirtschaftsminister der Region, Sergej Garkuscha, mitteilte, zeichnet sich ein durchschnittlicher Weizenertrag von 60 dt/ha ab gegenüber 53,4 dt/ha in der vergangenen Saison. Nach Erhebungen des Moskauer Landwirtschaftsministeriums wurden bis zum Dienstag vergangener Woche landesweit insgesamt rund 30,9 Mio ha mit Sommergetreide bestellt; das waren 0,5 Mio ha mehr als zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt und 96,7 % des für die gesamte Frühjahrskampagne prognostizierten Areals. Der Anbau von Wintergetreide zur Ernte 2014 wurde gegenüber dem Vorjahr um etwa 1,6 Mio ha auf rund 14,7 Mio ha eingeschränkt.

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