Trotz leichter Überhänge am Lebendmarkt kann sich die Notierung der VEZG behaupten. Die Aussicht auf Absatzimpulse durch das Grillwetter stützt. Der Ferkelmarkt tritt derweil auf der Stelle.
Wegen der Osterfeiertage kam es zuletzt zu leichten Überhängen an Schlachtschweinen, die sich nun allmählich abbauen. Es könnte schneller gehen, aber die Schlachtunternehmen ordern verhalten, berichten Viehhändler. Die rote Seite verweist auf fehlende Impulse vom Fleischmarkt. Insbesondere im Export sei der Absatz schwierig, heißt es, weil die deutsche Notierung im EU-Vergleich recht hoch sei. Das ist allerdings eine Frage der Perspektive: Was für Dänemark und die Niederlande zutreffen mag, stimmt für Spanien und Österreich sicherlich nicht. Sowohl Erzeuger als auch Schlachter hoffen jedenfalls auf Grillwetter und mehr Fleischnachfrage. Die VEZG lässt die Notierung unverändert. aktuelle Preise
Ferkel: Hohe Futterkosten bremsen Einstalllaune
Die Nachfrage nach Ferkeln wird insgesamt als verhaltener beschrieben. Dabei wird besonders aus Süddeutschland über eine deutlich schwierigere Vermarktung berichtet. In den meisten Regionen können aber für die zum Verkauf stehenden Ferkel Abnehmer gefunden werden. Auch im weiteren Verlauf rechnen Marktteilnehmer mit unveränderten Preisen. aktuelle Preise
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Wegen der Osterfeiertage kam es zuletzt zu leichten Überhängen an Schlachtschweinen, die sich nun allmählich abbauen. Es könnte schneller gehen, aber die Schlachtunternehmen ordern verhalten, berichten Viehhändler. Die rote Seite verweist auf fehlende Impulse vom Fleischmarkt. Insbesondere im Export sei der Absatz schwierig, heißt es, weil die deutsche Notierung im EU-Vergleich recht hoch sei. Das ist allerdings eine Frage der Perspektive: Was für Dänemark und die Niederlande zutreffen mag, stimmt für Spanien und Österreich sicherlich nicht. Sowohl Erzeuger als auch Schlachter hoffen jedenfalls auf Grillwetter und mehr Fleischnachfrage. Die VEZG lässt die Notierung unverändert. aktuelle Preise
Ferkel: Hohe Futterkosten bremsen Einstalllaune
Die Nachfrage nach Ferkeln wird insgesamt als verhaltener beschrieben. Dabei wird besonders aus Süddeutschland über eine deutlich schwierigere Vermarktung berichtet. In den meisten Regionen können aber für die zum Verkauf stehenden Ferkel Abnehmer gefunden werden. Auch im weiteren Verlauf rechnen Marktteilnehmer mit unveränderten Preisen. aktuelle Preise