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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Sojaknappheit keine leere Warnung mehr?

Die zuletzt immer lauter gewordenen Befürchtungen vor einer knapper werdenden Versorgung mit Soja könnten sich bewahrheiten. Wie die Agrarzeitung berichtet, würden sich nahezu alle Importeure zunehmend vor dem steigenden Risiko sorgen, dass ihre Schiffe nicht in der EU entladen werden dürften, weil keine GVO-Freiheit gewährleistet werden könne.

Lesezeit: 1 Minuten

Die zuletzt immer lauter gewordenen Befürchtungen vor einer knapper werdenden Versorgung mit Soja könnten sich bewahrheiten. Wie die Agrarzeitung berichtet, würden sich nahezu alle Importeure zunehmend vor dem steigenden Risiko sorgen, dass ihre Schiffe nicht in der EU entladen werden dürften, weil keine GVO-Freiheit gewährleistet werden könne. Das sei zumindest auf einer Informationsveranstaltung der American Soybean Association (ASA) in Osnabrück zu hören gewesen. Brüssel hält bislang strikt an der Nulltoleranz von Mais- und Sojaimporten fest. Daher würde sich die Mischfutterindustrie bereits auf Sojaarme Futterrationen einstellen, heißt es weiter. Experten rechneten mit ersten spürbaren Verknappungen im Dezember, so die Zeitung.


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Bei den Agrarrohstoffen zeigen sich stärkere Tendenzen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte zuletzt bei 21,90 Dollar je Pfund 0,04 Cents fester. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert 0,4 Cents fester bei 316,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Dezember-Kontrakt um 3,2 Cents auf 459,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 920,0 Cents je Scheffel 6,6 Cents fester.


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