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BayWa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 GAP-Vereinfachungen

EU-Bio-Aktionsplan

Bio ruht auf vier Säulen

"Das Herz des Aktionsplans ist eine nachhaltige Bewirtschaftung durch unsere Bio-Landwirte im Einklang mit der Natur, die qualitativ hochwertige und regional hergestellte Lebensmittel hervorbringt", sagt Simone Schmiedtbauer, Chefverhandlerin des Europaparlaments für den Bio-Aktionsplan, über die heutige Abstimmung im Agrarausschuss. Der Bericht wird in der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments vom 2. bis 5. Mai bestätigt.

Lesezeit: 1 Minuten

"Ausbauen können wir den Bio-Anbau freilich nur im Gleichklang mit einer wachsenden Nachfrage. Dabei starten die Regionen in Europa von ganz unterschiedlichen Ausgangspunkten. Daher brauchen wir ausreichend flexible Möglichkeiten für maßgeschneiderte, nationale Bio-Strategien“, erklärt Schmiedtbauer

Der EU-Bio-Aktionsplan ruht laut der Parlamentarierin im Grunde auf vier Säulen:

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  1. "Erstens müssen wir den Bio-Konsum fördern.
  2. Zweitens müssen wir kurze, regionale und saisonale Lieferketten ausbauen. Das sichert die Einkommen der Bio-Bauern, schafft Arbeitsplätze in den Regionen und trägt zu mehr Tierwohl, Umweltschutz und Artenvielfalt bei.
  3. Drittens ist die Einbindung der regionalen und lokalen Ebene besonders wichtig. Die dortigen Vertreter wissen oft am besten, wo der Schuh drückt und wo man zum Ausbau des Bio-Sektors ansetzen kann – sei es in den Schulen und Kindergärten, bei der Zusammenarbeit der Landwirte miteinander und mit den Konsumenten, bei grünem Beschaffungswesen etwa in Kantinen oder in anderen Bereichen.
  4. Viertens muss der EU-Bio-Aktionsplan von einer starken Forschungs-, Innovations- und Digitalpolitik flankiert werden. Smart Farming und Bio-Landwirtschaft müssen Hand in Hand gehen.“

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