Das Unternehmen Tirolpack startete ihre Dienstleistungen als Käseschneide- und Abpackbetrieb im Jahr 2018 und beschäftigt mittlerweile rund 60 Mitarbeiter. „Der Ursprungsgedanke, dass Tiroler Käsereien einen hochmodernen Abpackbetrieb benötigen, um im nationalen und internationalen Wettbewerb mithalten zu können, wird auch in Zukunft weiter bestehen und sukzessive ausgebaut", erklärt GF Hannes Wilhelmstätter.
Gesellschafter behalten ihre Anteile
Und der zweite Geschäftsführer Markus Buchmayr ergänzt: "Das ist und war die Intention der Gesellschaftsstruktur der Tiroler Sennereien. Die pandemische Situation sowie die geopolitischen Verwerfungen bedürfen jedoch in diesen außergewöhnlichen Zeiten intensive Vernetzung im internationeln Marktumfeld. Wir als Pinzgau Milch haben die notwendigen Strukturen, um die Geschäftsfelder zu erweitern und weitere Investitionen in Qualität und Innovation zu tätigen. Uns ist es darüber hinaus sehr wichtig zu erwähnen, dass die ursprünglichen Gesellschafter auch weiterhin Anteile an der Tirolpack halten.“
„Die Tirolpack ist noch ein junges Unternehmen und verfügt daher über hochmoderne Schneide- und Abpackanlagen. Diese stellen ein Höchstmaß an Innovation und Flexibilität dar, die es jetzt zu optimieren und auszubauen gilt", schildert Rupert Machreich, Prokurist in der Pinzgau Milch und Hauptverantwortlicher im Integrationsprozess. "Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und möchten uns auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten bedanken.“