Das neue YouTube-Format „Hundert Hektar Heimat“ des MDR bei funk erzähle von Idylle, Heimatgefühl, jeder Menge Arbeit, Investitionen und viel Verantwortung. Aber auch von langen Partynächten auf dem Schützenfest. Die Junglandwirte Josi, Michel und Gesa laden ein auf ihre Höfe und zeigen was Landwirtschaft und Landleben wirklich ist. „Das Zuhause für alle, die Dorfleben lieben und Landwirtschaft feiern“, heißt es in der Ankündigung.
Diese Landwirte/innen sind vor der Kamera
Junglandwirtin Josi arbeitet im sächsischen Lommatzsch im Ackerbau im familiären Biobetrieb. Sie liebt aber auch die Arbeit mit Pferden. Michel führt zusammen mit seinem Vater in Schönwalde in Sachsen-Anhalt einen Ackerbaubetrieb. Er will den diesen breiter aufstellen und plant deshalb, eine Legehennen-Haltung aufzubauen. Gesa leitet in der 14. Generation den Familienbetrieb mit Schweinehaltung und Ackerbau in Bockstedt in Niedersachsen. Sie beschäftigt sich sehr mit Fragen zu Tierwohl und Umweltschutz.
Auf YouTube gewähren sie wöchentlich Einblicke in ihre Welten und nehmen große und kleine Themen dort unter die Lupe: Ob Klimakrise, Tierschutz oder Digitalisierung. Während andere junge Menschen zwischen „Work” und „Life” trennen, steckt hinter ihrer Arbeit ein Lifestyle – und: eine Haltung.
Das neue Format Hundert Hektar Heimat biete Raum für Debatte und Meinung und lädt die Zuschauer ein, ihre eigenen Geschichten und Einstellungen zu teilen und mitzudiskutieren, heißt es in der Ankündigung.