Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch erklärte, sollen die mehr als 400 Ferkel bereits in der Nacht zum 23. Dezember bei einem Einbruch in den Zuchtbetrieb erstickt sein. Nur zwölf Tiere überlebten. Der Betrieb habe den Vorfall erst am 8. Januar bei der Polizei angezeigt. Zuvor hatte der Neubrandenburger "Nordkurier" darüber berichtet.
Nach den bisherigen Ermittlungen sollen die Einbrecher über den Zaun gestiegen sein und in dem Stallbereich den Strom abgestellt haben. Dadurch seien Heizung und Klimaanlage ausgefallen und die Ferkel verendet. Ein Techniker habe die Manipulation später festgestellt. Ob etwas gestohlen wurde, sei noch unklar.