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Polizeiberichte​

Rinder halten Feuerwehr und Polizei auf Trab​

Die Rinder sind los: Im Landkreis Goslar und in Flensburg sind in den vergangenen Tagen Rinder ausgebrochen. Polizei und Feuerwehr konnten die Tiere wohlbehalten den Eigentümern übergeben.​

Lesezeit: 2 Minuten

Da war das Loch wohl tiefer als gedacht: Am vergangenen Sonntag steckte eine Kuh im Hasetal in Hohegeiß, Landkreis Goslar, in einem Schlammloch fest, berichtete die Goslarsche Zeitung. Da sie sich nicht aus eigenen Kräften befreien konnte, rückte die Freiwillige Feuerwehr an zur Rettungsaktion an.

Das Tier hatte am frühen Sonntagabend aus bisher ungeklärten Gründen den Weidezaun durchbrochen und sei daraufhin im Hasetal rund einen Meter tief im Schlamm versunken. Das Tier konnte erfolgreich geborgen werden. Die Rettungsaktion mit Feuerwehrschläuchen und Seilwinde dauerte jedoch ganze drei Stunden, wie ein Feuerwehrsprecher der Zeitung berichtete. Der Landwirt gab im Anschluss an, dass es dem Tier nach dem Vorfall wieder gut gehe.

Ausflug in den Stadtpark

Auch im nördlichsten Teil Deutschlands sorgten ausgebrochene Rinder für Aufsehen bei den örtlichen Einsatzkräften. Wie der NDR berichtete, brachen am Montagabend in Flensburg zwei Highland-Rinder von in Weide aus. Dies sorgte zeitweise für einen Großeinsatz der Flensburger Polizei.

Das erste der Rinder konnte in einem Stadtpark nahe des Bahnhofs aufgefunden und mithilfe einer Betäubung abtransportiert werden, heißt es beim NDR. Das zweite Tier hatte sich in der Zwischenzeit einer anderen Rinderherde angeschlossen und blieb dort, bis es am Dienstag vom Besitzer abgeholt wurde

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