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Ilm-Kreis: Hat ein Wolf den Pyrenäen-Berghund getötet?

Spaziergänger entdeckten in Thüringen einen halb aufgefressenen Herdenschutzhund. Die Rasse ist für ihre energische Verteidigung von Schafen bekannt. Der Wolf ging nun offenbar als Sieger hervor.

Lesezeit: 1 Minuten

Drei verschwundene Schafe und ein toter Herdenschutzhund dürfte die Bilanz eines Wolfangriffes in Arnstadt-Espenfeld im Ilm-Kreis sein. Dort haben Spaziergänger am Donnerstag den toten Pyrenäen-Berghund mit Bissverletzungen gefunden.

Gewissheit in einigen Tagen

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Eine Rissgutachterin hat Proben von der Bissverletzung zur Genanalyse geschickt, so dass in einigen Tagen feststeht, ob es der Wolf war. Der Schafhalter gab gegenüber Medien an, dass der 1,2 m hohe Zaun auf der Seite lag und der tote Hund unweit der Weide aufgefunden wurde. Er hatte die Schafe offenbar außerhalb der Einzäunung verteidigt. Auf Fotos ist zu sehen, dass die linke Seite des Hundes bis auf die Rippen komplett angefressen ist.

In Espenfeld hatten die Behörden bereits mehrfach Schafsrisse durch Wölfe genetisch nachgewiesen. Der nun betroffene Tierhalter hat nach eigenen Angaben bereits über 100 Schafe an den Wolf verloren.

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