Bei den töchtergeprüften Vererbern bleibt das Spitzentrio bestehen: Auf Vanpari mit GZW von 128 folgt die ehemalige Nummer 1, der Padua-Sohn Pustertal (GZW 127). Der Versace-Sohn Verdi konnte sich wieder verbessern und steht mit einem GZW von 125 auf dem dritten Platz.
In der Topliste genomisch-geschätzter Braunviehvererber hält Amori die Spitzenposition mit einem GZW von 133. In den Top-10-Plätzen folgen ihm mit Amibition und Amaretto zwei weitere Amor-Söhne. Die Spitze bleibt fast unverändert: Vaguno (V. Vanpary) steigt auf Rang 2 (GZW 132) und tauscht damit den Platz mit dem Huvi-Sohn Hochdorf (GZW 131), der mit nur einem Punkt weniger das Spitzentrio abschließt.
Alle Angaben beziehen sich auf die sogenannte "Bunte Liste". Diese enthält alle deutschen und österreichischen Besamungsbullen der Rassen Fleckvieh und Braunvieh, die aktuell verfügbar sind.
Die Liste können Sie die vollständige Liste hier herunterladen:
Weitere Infos finden Sie hier: www.lfl.bayern.de