Beim Rinderzuchtverband Oberpfalz haben es gleich vier von elf versteigerten Bullen in die Besamung geschafft. Einer von ihnen schaffte es unter die Top 5 der teuersten Fleckviehbullen.
Satte 153.000 € betrug der Steigpreis des Bullen Medeon P*S auf der Auktion des Rinderzuchtverbads Oberpfalz. Damit zählt er zu den fünf teuersten Fleckviehbullen überhaupt und bricht den Rekrod für die Oberpfälzer Züchter.
Der Mahindra-Sohn stammt von dem Betrieb Pilz in Oberwahrberg im Landkreis Regensburg (Bayern). Seine Mutter Gracia Pp ist eine Tochter von Waalkes und hat einen GZW von 134. Die Bayern-Genetik hat den Bullen gekauft. Er soll zukünftig in die Spermaproduktion gehen. Er ist mischerbig hornlos, besitzt das A2A2-Merkmal und vererbt eine Milchleistung von +1.250 kg mit -0,09 % bzw. +44 kg Fett und -0,03 bzw. +41 kg Eiweiß.
Bei den Zuchtwerten punktet er mit 146 GZW, 130 Punkten im Milchwert und 111 Punkten im Fleischwert. Zudem hat er 127 Punkte in der Fitness und Exterieur-Werte von 109-105-112-117.
Gleich vier Bullen für die Besamung
Die Besamungsgenossenschaft Wölsau erwarb den mit 150 Punkten im GZW, besten Zelda-Sohn der das Hornlos-Gen seiner Mutter vererbt bekam. Er stammt vom Betrieb Pilhofer in Seidersberg erhielt den Zuschlag bei 51.000 €.
Der Besamungsverein Neustadt a.d. Aisch (BVN) kaufte gleich zwei Jungvererber: Der Wannabe-Sohn gezüchtet vom Betrieb Götz (Großalfalterbach) brachte einen Steigpreis von 31.500 €. Der sehr komplette Hogwarts-Sohn von Mosandl in Ottmaring erzielte 3.500 €.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Satte 153.000 € betrug der Steigpreis des Bullen Medeon P*S auf der Auktion des Rinderzuchtverbads Oberpfalz. Damit zählt er zu den fünf teuersten Fleckviehbullen überhaupt und bricht den Rekrod für die Oberpfälzer Züchter.
Der Mahindra-Sohn stammt von dem Betrieb Pilz in Oberwahrberg im Landkreis Regensburg (Bayern). Seine Mutter Gracia Pp ist eine Tochter von Waalkes und hat einen GZW von 134. Die Bayern-Genetik hat den Bullen gekauft. Er soll zukünftig in die Spermaproduktion gehen. Er ist mischerbig hornlos, besitzt das A2A2-Merkmal und vererbt eine Milchleistung von +1.250 kg mit -0,09 % bzw. +44 kg Fett und -0,03 bzw. +41 kg Eiweiß.
Bei den Zuchtwerten punktet er mit 146 GZW, 130 Punkten im Milchwert und 111 Punkten im Fleischwert. Zudem hat er 127 Punkte in der Fitness und Exterieur-Werte von 109-105-112-117.
Gleich vier Bullen für die Besamung
Die Besamungsgenossenschaft Wölsau erwarb den mit 150 Punkten im GZW, besten Zelda-Sohn der das Hornlos-Gen seiner Mutter vererbt bekam. Er stammt vom Betrieb Pilhofer in Seidersberg erhielt den Zuschlag bei 51.000 €.
Der Besamungsverein Neustadt a.d. Aisch (BVN) kaufte gleich zwei Jungvererber: Der Wannabe-Sohn gezüchtet vom Betrieb Götz (Großalfalterbach) brachte einen Steigpreis von 31.500 €. Der sehr komplette Hogwarts-Sohn von Mosandl in Ottmaring erzielte 3.500 €.