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Lactalis bekommt keine Milch

Über das Tochterunternehmen Socabel hat Lactalis versucht Lieferanten der Walhorn AG abzuwerben – doch ohne Erfolg. Das französische Unternehmen ist gegen die geplante Fusion mit Arla. Ziel war es deshalb mehrere Hundert Millionen kg Milch der Walhorn AG auf die eigene Seite zu holen.

Lesezeit: 1 Minuten

Über das Tochterunternehmen Socabel hat Lactalis versucht Lieferanten der Walhorn AGabzuwerben – doch ohne Erfolg. Das französische Unternehmen ist gegen die geplante Fusion mit Arla. Ziel war es deshalb mehrere Hundert Millionen kg Milch der Walhorn AG auf die eigene Seite zu holen.


Socabel schrieb alle Lieferanten an und lud sie zu einem Treffen ein. Doch die meisten Mitglieder der Walhorn AG gehen mit zu Arla. Das hatten die Genossen auf einer Versammlung beschlossen. Ein kleiner Anteil der Lieferanten wird zwar zu anderen Unternehmen wie Laiterie des Ardennes wechseln, aber nicht zu Socabel. Das berichtet die niederländische Fachzeitschrift Boerderij.


Die Eupener Genossenschaftsmolkerei (EGM) und Lactalis betreiben die Walhorn AG. Das französische Unternehmen hält einen Anteil von 51 % und will die geplante Fusion von EGM mit Arla verhindern. Zwar hat Lactalis wenig in den Standort Walhorn investiert, braucht aber die Milch der Molkerei für das italienische Tochterunternehmen Parmalat.


Mehr zu dem Streit um die Molkerei Walhorn lesen Sie auch in der neuen top agrar-Ausgabe 8/2014 ab Seite R6.

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