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Methanausstoß in der Rinderhaltung reduzieren

Der belgische Futtermittelhersteller Dumoulin will sich an den Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels beteiligen. Dafür passe das Unternehmen die Rinderernährung an und reduziere so die Methanproduktion im Rinderpansen um 30%.

Lesezeit: 1 Minuten

Der belgische Futtermittelhersteller Dumoulin will sich an den Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels beteiligen. Dafür passe das Unternehmen die Rinderernährung an und reduziere so die Methanproduktion im Rinderpansen um 30%.

 

Durch Anpassung der Rinderfuttermittel, wie zum Beispiel durch extrudierte Leinsamen, sei eine Reduktion des Methanausstoßes möglich. Zusätzlich sollen spezifische Nährstoffe (Fette, Stärke) in angepasster (extrudierter) Form zum Einsatz kommen. So soll eine um 15% je Liter Milch und um 30% je kg erzeugtem Rindfleisch reduzierter Methanausstoß möglich sein.

 

Dazu habe das Unternehmen Studien in den eigenen Versuchseinrichtungen durchgeführt. Demnach ließe sich der Methanausstoß bei jungen Mastbullen bei gleichzeitig optimaler Pansenfunktion um 30% reduzieren. Bei Milchkühen sei eine Reduktion von 15% festgestellt worden.

 

Für das Projekt zur Anpassung der Rinderernährung erhielt das Unternehmen den ersten Preis „Défi Climat“ der Carrefour Belgium.

 

Weitere Informationen: www.dumoulin.eu

 

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