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Naturschutz und Biogas engen ein

Im Norden Schleswig-Holsteins haben viele Milchviehhalter kräftig in neue Ställe investiert. Andere haben in der Milchkrise auf Biogas gesetzt. Jetzt konkurrieren sie um die Fläche. Wie ihre Strategien für die Zeit nach dem Quotenende aussehen, berichtet top agrar in der druckfrischen Ausgabe 08/2014.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Norden Schleswig-Holsteins haben viele Milchviehhalter kräftig in neue Ställe investiert. Andere haben in der Milchkrise auf Biogas gesetzt. Jetzt konkurrieren sie um die Fläche.


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Wer den Nord-Ostsee-Kanal überquert und auf der A7 in Richtung Dänemark fährt, sieht neue Kuhställe, Biogasanlagen und Windräder so weit das Auge reicht. Das satte Grün der Wiesen und die vielen Knicks kennzeichnen die Naturräume in den beiden Kreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg. Auch Naturschutzgebiete sind großräumig vorhanden. Doch die Idylle trübt.


Wir befinden uns auf dem Geest-Rücken, einem Landschaftstyp, der von Dänemark bis Hamburg reicht. Die humosen Sandböden der Geest eignen sich hauptsächlich für Grünland und bedingt auch für Mais. Etwa 70% der Fläche ist Grünland, der Maisanteil beträgt 10 bis 20%, schätzt Heinrich Bednarz von der Unternehmensberatung VRS Schleswig-Flensburg.


In den letzten Jahren haben die Betriebe viel investiert und kräftig aufgestockt. Neben der Milchproduktion setzen viele auch auf erneuerbare Energien. Jetzt ist Wachstum kaum noch möglich, weil die Flächen knapp sind.


Top agrar hat Milcherzeuger in der Region nach ihren Strategien für die Zeit nach dem Quotenende gefragt.


Den ausführlichen Bericht dazu lesen Sie in der druckfrischen top agrar-Ausgabe 08/2014 ab Seite R26.





 

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