Milchkühe leasen statt kaufen: Lässt sich bei niedrigen Milchpreisen mit diesem Finanzierungsmodell Geld sparen? Wir haben nachgerechnet und einen Praktiker zu seinen Erfahrungen befragt. Das lesen Sie in der neuen Ausgabe der top agrar.
Die Milchpreise sinken, und ab dem 1. April geht zusätzlich der Quoten-Deckel hoch. Da klingt das Angebot verlockend, Kühe zu leasen statt zu kaufen. So können Milcherzeuger Herden ohne große Investitionen aufstocken, bleiben aber zahlungsfähig und können mehr Milch produzieren.
Daher nutzte auch Andries Wolters das Leasing, um einen Teil seiner Milchvieh-Herde zu finanzieren. Er zahlt für geleaste Kühe 41 € im Monat. So hat er sich die Liquidität in schwierigen Milchpreisphasen gesichert.
Allerdings fallen für die Ratenzahlung Zinsen an. Ist Leasing daher der richtige Ansatz? Wann rechnet es sich, Rinder zu leasen statt zu kaufen?
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der druckfrischen Februar-Ausgabe der top agrar ab Seite R36. Die ausführlichen Kalkulations-Tabellen finden Sie hier.