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Zuchtwerte: Balisto-Söhne dominieren Spitzenplätze

Der Balisto-Sohn Barcley ist die neue Nummer eins der genomischen, schwarzbunten Vererber. Insgesamt finden sich 14 Balisto-Söhne unter der Top-20. Bei den töchtergrüften Bullen steht der Dotson-Sohn Dotch auf Platz eins. Das zeigen die Ergebnisse der Zuchtwertschätzung im April.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Balisto-Sohn Barcley ist die neue Nummer eins der genomischen, schwarzbunten Vererber. Insgesamt finden sich 14 Balisto-Söhne unter der Top-20. Bei den töchtergrüften Bullen steht der Dotson-Sohn Dotch auf Platz eins. Das zeigen die Ergebnisse der Zuchtwertschätzung im April.

 

Mit einem Gesamtzuchtwert (RZG) von 143 hat sich Dotch aus der unteren Top-20 an die Spitze der deutschen Top-Liste der töchtergeprüften, schwarzbunten Vererber gesetzt. Die ehemalige Nummer eins, der Beacon-Sohn Beauty, liegt mit 142 RZG auf dem fünften Platz. Der Super-Sohn Suran hält seinen zweiten Tabellenplatz (143 RZG).



Bei den genomischen Jungbullendominieren die Balisto-Söhne: Die vier am höchsten eingeschätzten Bullen sowie 14 unter den Top-20 Bullen haben Balisto als Vater. Barcley und Barbarossa führen die Spitze mit einem genomischen Gesamtzuchtwert (gRZG) von 163 und 160 an. Der Chevrolet-Sohn Cinema rutscht mit 159 gRZG auf Platz fünf der deutschen Liste. Im internationalen Vergleich belegt Barcley Platz 3.

 

In der Top-Liste der rotbunten, töchtergeprüften Vererber haben die ersten drei Plätze ihre Positionen behalten: Der Fidelity-Sohn Morris führt die Tabelle mit 142 RZG vor dem Andy-Sohn Julandy (137 RZG) an. Auf Platz drei folgt der Elayo-Sohn Elwood (136 RZG), der positiv für den Gendefekt Cholesterin Defizit (CD) getestet wurde. Bestätigte Träger des Gendefektes sind in den Tabellen gekennzeichnet.

 

Der Debutant-Sohn Dreamboy ist mit einem gRZG von 155 die neue Nummer eins der genomischen, rotbunten Jungvererber. Mit 153 gRZG folgt der Nugget-Sohn Nuntius auf dem zweiten Platz. Die ehemalige Nummer ein, der Aikman-Sohn Apoll P, liegt jetzt auf dem vierten Platz (151 gRZG). Im internationalen Vergleich schneiden die deutschen, rotbunten Vereber gut ab: Dreamboy, Nuntius und der Go Now-Sohn Great führen die Interbull-List der genomischen, rotbunten Vererber an.


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