Der Man-O-Man-Sohn Maserati führt die Liste der Töchter-geprüften, schwarzbunten Vererber an. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der April-Zuchtwertschätzung. Der Chevrolet-Sohn Cinema konnte seinen Platz 1 unter den schwarzbunten, genomischen Jungvererbern halten.

 

Viele Man-O-Man-Söhne schafften es in die Top-Liste der geprüften Vererber. Mit einem RZG von 148 schaffte es Masarati auf die Nummer 1. Auch im internationalen Vergleich kann er sich behaupte: Auf der Interbull-Liste steht er an dritter Stelle, hinter den US-Bullen Supersire und Robust. Auf Platz 2 der deutschen Top-Liste steht der Bronco-Sohn NOG Brosco. Die ehemalige Nummer 1, der Legend-Sohn Lennard, liegt mit einem RZG von 145 auf Platz 3.

 

Der Chevrolet-Sohn Cinema konnte seine Führung trotz einem Verlust von 6 Punkten im genomischen Gesamtzuchtwert (gRZG) halten: Mit aktuell 167 Punkten steht er weiterhin auf Platz 1 der Top-Liste der genomischen Jungvererber. Hinter ihm folgen die Neueinsteiger Baltikum (V. Balisto) und Bestboss(V. Boss) jeweils mit einem gRZG von 161.

 

Die Top-Listen der rotbunten Bullen bringen ebenfalls einige Veränderungen. Die Liste der Töchter-geprüftenführt der Fidelity-Sohn Morris mit einem RZG von 139 an. Fodulo (V. Fidelity) und Amor Red (V. Lawn Boy) folgen jeweils mit einem Gesamtzuchtwert von 133. Mit dem Lawn Boy-Sohn Lasse P (132 RZG) steht ein heterozygot-hornloser Vererber auf Platz 4 dieser Top-Liste.

 

Mit einem gZRG von 164 führt der heterozygot-hornlose Aikman-Sohn Apoll P die Liste der rotbunten, genomischen Jungbullen an. Hinter ihm folgen der Fageno-Sohn Fireman mit einem gRZG von 157 und der Aikman-Sohn Action mit ebenso 157 gRZG.

 

Hinweis: Außer der jährlichen Basisanpassung für alle Relativ-Zuchtwerte erfolgte diesmal auch die 5-jährliche Basisanpassung für die Milchleistungs-Einzelzuchtwerte.

 

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