Rund 50 Mio. Ferkel werden jährlich innerhalb Deutschlands gehandelt und knapp 11 Mio. aus Dänemark und den Niederlanden zu uns importiert. Meistens erfahren die Mäster jedoch wenig darüber, wie die Ferkel in den Abferkel- und Aufzuchtställen vorbehandelt wurden – schon gar nicht über die Bundesgrenzen hinweg. Gegen welche Erkrankungen wurden Sauen und Ferkel geimpft und mit welchem Impfstoff? Welches Impfschema kam zum Einsatz? Und welches Futter erhielten die Tiere vor dem Verkauf? Fragen über Fragen, auf die die Mäster selten eine Antwort bekommen. Das will Impfstoffhersteller MSD mit seinem neuen Service über Grenzen hinweg jetzt ändern. Mitarbeiter aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark bieten ihre Hilfe in Kooperation mit den Hoftierärzten und Vermarktern bei allen Fragen rund ums Impfen an. Das gelte insbesondere für Ferkel, die mit MSD-Vakzinen geimpft wurden.
Kontakt Deutschland: robert.tabeling@msd.de; Niederlande: niki.nuijten@merck.com; Dänemark: anette.rasmussen@merck.com