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Antibiotika-Datenbank: Doppeleingaben vermeiden

Über die aktuellen Entwicklungen des Antibiotika-Monitorings durch die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) berichtete deren Projektmanager Thorsten May vergangene Woche auf dem DBV-Veredelungstag in Senden.

Lesezeit: 2 Minuten

Über die aktuellen Entwicklungen des Antibiotika-Monitorings bei der Qualität und Sicherheit GmbH (QS) berichtete vergangene Woche auf dem DBV-Veredelungstag in Senden der zuständige Projektmanager, Thorsten May. Nach seinen Angaben wurde in diesem Jahr die Datenbank zur Erfassung und Verarbeitung der relevanten Informationen aus den Bereichen Geflügel- und Schweineproduktion in Betrieb genommen. Mittlerweile seien dort gut 43.000 Behandlungsfälle von den mehr als 1.450 angeschlossenen Tierärzten eingepflegt worden. May kündigte an, dass die Schweinemäster ab Oktober 2013 in einem Infobrief detaillierte Auswertungsergebnisse erhalten, die ersichtlich machten, wo der eigene Betrieb im Vergleich zu den anderen beim Antibiotikaeinsatz steht. Ähnliche Auswertungsresultate seien ebenfalls für die teilnehmenden Tierarztpraxen geplant, die sich dann mit ihren Berufskollegen vergleichen könnten.


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Ab 2014 sollen laut May auch die Sauen- und Ferkelhalter in das System einbezogen werden. Bezüglich der Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) und der darin geregelten Mitteilungspflicht des Tierhalters über die verabreichte Antibiotikamenge sagte May, dass diese Datenbank kommen werde, aber noch viele Fragen offen seien. Es müsse verhindert werden, dass die Landwirte mehrfach melden müssten, deshalb suche man die Zusammenarbeit mit den Behörden. Noch hätten aber keine konkreten Gespräche stattgefunden; es fehle auch noch ein verantwortlicher Ansprechpartner. May zufolge soll nach der Bundestagswahl die Sache vorangetrieben werden. (AgE)

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