Auf einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben sich Schweine mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert. Das hat das Friedrich-Löffler-Institut am heutigen Donnerstag bestätigt. Laut einem Bericht des NDR befindet sich in der betroffene Betrieb mit 3.500 Schweinen nahe Pasewalk.
Die Tiere stünden derzeit unter veterinärmedizinischer Beobachtung und sollen getötet werden. Das teilte der zuständige Amtsveterinär des Landkreises Vorpommern-Greifswald Holger Vogel mit.
Verbringung von Schweinen verboten
Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat nun eine Allgemeinverfügung veröffentlicht. Demnach wurden rund um den Ausbruchsort eine 3 km Schutzzone sowie eine 10 km Überwachungszone eingerichtet. Die Verbringung von Schweinen in und aus Betrieben in der Schutz- und Überwachungszone ist untersagt. Gleiches gilt für die Verbringung von Sperma, Eizellen und Embryonen sowie von Gülle, Mist und benutzter Einstreu aus Betrieben in diesem Bereich.
Zudem müssen dort ansässige Schweinehalter der zuständigen Behörde unter anderem unverzüglich die Anzahl der gehaltenen Schweine unter Angabe ihrer Nutzungsart und ihres Standortes melden. Außerdem sind sie verpflichtet, verendete oder erkrankte, insbesondere fieberhaft erkrankte Schweine unverzüglich anzuzeigen.
Auf einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben sich Schweine mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert. Das hat das Friedrich-Löffler-Institut am heutigen Donnerstag bestätigt. Laut einem Bericht des NDR befindet sich in der betroffene Betrieb mit 3.500 Schweinen nahe Pasewalk.
Die Tiere stünden derzeit unter veterinärmedizinischer Beobachtung und sollen getötet werden. Das teilte der zuständige Amtsveterinär des Landkreises Vorpommern-Greifswald Holger Vogel mit.
Verbringung von Schweinen verboten
Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat nun eine Allgemeinverfügung veröffentlicht. Demnach wurden rund um den Ausbruchsort eine 3 km Schutzzone sowie eine 10 km Überwachungszone eingerichtet. Die Verbringung von Schweinen in und aus Betrieben in der Schutz- und Überwachungszone ist untersagt. Gleiches gilt für die Verbringung von Sperma, Eizellen und Embryonen sowie von Gülle, Mist und benutzter Einstreu aus Betrieben in diesem Bereich.
Zudem müssen dort ansässige Schweinehalter der zuständigen Behörde unter anderem unverzüglich die Anzahl der gehaltenen Schweine unter Angabe ihrer Nutzungsart und ihres Standortes melden. Außerdem sind sie verpflichtet, verendete oder erkrankte, insbesondere fieberhaft erkrankte Schweine unverzüglich anzuzeigen.
