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topplus Afrikanische Schweinepest

ASP-Verdacht in Schweinemast im Kreis Vorpommern-Greifswald

Laut einer ersten PCR-Testung haben sich Schweine in einem Mastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald mutmaßlich mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert.

Lesezeit: 2 Minuten

In einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald besteht der Verdacht, dass sich Schweine mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert haben. Laut dem Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern (MV) waren in dem Betrieb am Mittwoch (5.6) einige Tiere mit hohem Fieber auffällig gewesen, sodass der behandelnde Tierarzt umgehend eine Untersuchungen auf ASP veranlasst hat.

Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hat erste Proben untersucht. Die PCR-Testung ergab demnach den Verdacht, dass sich Tiere mit dem Erreger der Afrikanischen Schweinepest infiziert haben.

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Die Proben sind zur Bestätigung der Ergebnisse an das Friedrich-Loeffler-Institut weitergeleitet worden. Das zuständige Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt hat den Betrieb amtlich gesperrt und tierseuchenrechtliche Maßnahmen eingeleitet.

Backhaus: "Vermutlich Punkteintrag"

Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus erklärt dazu, dass die derzeitigen Erkenntnisse auf einen Punkteintrag hindeuten würden. Einen ähnlichen Eintrag habe es bereits im November 2021 gegeben, als das Virus zum ersten Mal in MV festgestellt wurde.

"Aus dem intensiven Monitoring ergeben sich derzeit keine Hinweise auf ein Seuchengeschehen im Schwarzwildbestand. Das ist gut. Unsere Epidemiologen werden ab morgen auf Spurensuche gehen, um den Eintragsweg des Erregers herauszufinden, sollte der Verdacht durch das FLI bestätigt werden", so der Minister. Mit einer Meldung rechne er am Donnerstag Vormittag.

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