„Ich bin damals mit einem mulmigen Gefühl nach Herrsching gekommen, habe mich gefragt, wie das funktionieren soll, zehn Wochen lang mit fremden Menschen zusammen zu leben. Zwei Tage später hat man alle gekannt und wir haben uns zu einer Gemeinschaft entwickelt.
Der Kurs hat mich stark gemacht für die Öffentlichkeitsarbeit, die ich für meinen Betrieb machen möchte. Nach dem Kurs war ich bereit, eine Informationsplattform für unsere Nachbarn aufzubauen, die über anstehende Arbeiten informiert. Das wird gut angenommen.
Man kann nicht mit jedem einer Meinung sein, dass es aber auch wichtig ist, zu diskutieren, wenn die Meinungen auseinander gehen – das habe ich in Herrsching gelernt. Außerdem kann ich durch die Rhetorikübungen heute viel besser vor fremden Menschen sprechen.“