„Während der Phase der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen hatten wir den Eindruck, dass sich der Ruf der Landwirtschaft und damit auch der Landwirte im Allgemeinen generell verbessert hat – im eher familiär strukturierten Süden sogar noch stärker. Man konnte viel Wertschätzung spüren. Leider haben dann Skandale wie bei Tönnies diese Erholung wohl wieder fast zunichtegemacht.
Die Pandemie wirkt sich nach unserer Erfahrung eher mäßig auf das Investitionsverhalten der Landwirte aus. Wir merken auch, dass wenn momentan Investitionen anstehen, mehr denn je Top-Technik bestellt wird.
Das völlige Wegbrechen von Messen und Feldtagen führte zwar zeitweise zu einem eher geringeren Interesse an neuen Maschinen. Unser Vertrieb und unsere Vertriebspartner konnten dies aber gut auffangen. Dabei half natürlich, dass wir in diesem Sommer viele Neuheiten eingeführt haben, die zusätzliches Interesse weckten. Mit den neuen Maestros, der Taro- Baureihe und im Pflanzenschutz haben wir auch Technik präsentiert, die gut in den Süden passt.
Langfristig sehen wir neben der Nachfrage nach Bewährtem vor allem den Trend in Richtung regenerative Landwirtschaft oder auch Hybrid- Landwirtschaft. Wir denken, dass die Landwirtschaft der Zukunft nicht so sein wird, wie die heutige rein konventionelle Landwirtschaft, aber eben sicher auch nicht 100% Öko. Beide Welten können voneinander lernen. Deshalb haben wir für genau diese Art der Landwirtschaft, aber auch rein ökologisch wirtschaftende Betriebe, bereits zur Agritechnica eine ganze Linie von Technik zur mechanischen Bestandspflege vorgestellt, die viel Zuspruch erfährt.“
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„Während der Phase der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen hatten wir den Eindruck, dass sich der Ruf der Landwirtschaft und damit auch der Landwirte im Allgemeinen generell verbessert hat – im eher familiär strukturierten Süden sogar noch stärker. Man konnte viel Wertschätzung spüren. Leider haben dann Skandale wie bei Tönnies diese Erholung wohl wieder fast zunichtegemacht.
Die Pandemie wirkt sich nach unserer Erfahrung eher mäßig auf das Investitionsverhalten der Landwirte aus. Wir merken auch, dass wenn momentan Investitionen anstehen, mehr denn je Top-Technik bestellt wird.
Das völlige Wegbrechen von Messen und Feldtagen führte zwar zeitweise zu einem eher geringeren Interesse an neuen Maschinen. Unser Vertrieb und unsere Vertriebspartner konnten dies aber gut auffangen. Dabei half natürlich, dass wir in diesem Sommer viele Neuheiten eingeführt haben, die zusätzliches Interesse weckten. Mit den neuen Maestros, der Taro- Baureihe und im Pflanzenschutz haben wir auch Technik präsentiert, die gut in den Süden passt.
Langfristig sehen wir neben der Nachfrage nach Bewährtem vor allem den Trend in Richtung regenerative Landwirtschaft oder auch Hybrid- Landwirtschaft. Wir denken, dass die Landwirtschaft der Zukunft nicht so sein wird, wie die heutige rein konventionelle Landwirtschaft, aber eben sicher auch nicht 100% Öko. Beide Welten können voneinander lernen. Deshalb haben wir für genau diese Art der Landwirtschaft, aber auch rein ökologisch wirtschaftende Betriebe, bereits zur Agritechnica eine ganze Linie von Technik zur mechanischen Bestandspflege vorgestellt, die viel Zuspruch erfährt.“