Feldroboter gegen Unkraut sind auch für kleine Flächen geeignet. Das erklärte Dr. Markus Gandorfer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bei der LfL-Pflanzenbautagung in Ruhstorf an der Rott. Ein einzelner Roboter sei schnell ausgelastet.
Man könne aber die Anzahl an die Betriebsgröße anpassen. Meist würden mehrere Roboter im Schwarm arbeiten.
Die Unkrautbekämpfung im Mais funktioniere bereits gut, so Gandorfer. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen der autonomen Technik gäbe es auch ökologische, wie z.B. weniger Bodendruck und die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln.
Auch die Akzeptanz der Technik sei besser als erwartet. In einer nicht repräsentativen Umfrage bei einer Maschinenvorführung in Ruhstorf gaben immerhin 35 % der Landwirte an, dass autonome Feldroboter für sie interessant sein könnten.
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Feldroboter gegen Unkraut sind auch für kleine Flächen geeignet. Das erklärte Dr. Markus Gandorfer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bei der LfL-Pflanzenbautagung in Ruhstorf an der Rott. Ein einzelner Roboter sei schnell ausgelastet.
Man könne aber die Anzahl an die Betriebsgröße anpassen. Meist würden mehrere Roboter im Schwarm arbeiten.
Die Unkrautbekämpfung im Mais funktioniere bereits gut, so Gandorfer. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen der autonomen Technik gäbe es auch ökologische, wie z.B. weniger Bodendruck und die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln.
Auch die Akzeptanz der Technik sei besser als erwartet. In einer nicht repräsentativen Umfrage bei einer Maschinenvorführung in Ruhstorf gaben immerhin 35 % der Landwirte an, dass autonome Feldroboter für sie interessant sein könnten.