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Günstiges Lenksystem von CHCNAV im Praxistest

Immer mehr günstige RTK-Lenksysteme drängen auf den Markt. Ein neuer Anbieter ist CHCNAV. Das System mit Lenkradmotor lässt sich auf vielen Maschinen, auch vorgerüsteten, nachrüsten.

Lesezeit: 13 Minuten

Seit letztem Jahr tritt auf dem deutschen Markt ein weiterer Hersteller im Bereich Nachrüst-Lenksysteme auf. Das NX510 SE des Unternehmens CHCNAV kommt aus China. In Deutschland importiert es die Firma Ledab GmbH aus Harsewinkel.

In Österreich übernimmt den Import Precision Farming Technology and Networks GmbH aus Obritzberg. Lokale Händler vertreiben wiederum das Lenksystem an den Endkunden. In Deutschland sind das unter anderem Agravis, RWZ, Schröder und BayWa. Die Händler koordinieren neben dem Verkauf in der Regel auch den Einbau und die Konfiguration des Systems.

Die Kosten dafür kommen zu dem Paketpreis für das NX510 SE Lenksystem von 5.400 € (zzgl. MwSt.) hinzu. Wir haben den Einbau eines RTK-Systems mit Lenkradmotor und eines auf einem vorgerüsteten Traktor (dazu mehr in einem separaten Beitrag) begleitet sowie diese bei der Maisaussaat getestet. So viel schon mal vorweg: Das System lief bei uns zuverlässig und genau.

Schnell gelesen

  • Das Nachrüstlenksystem von CHCNAV lief stabil und lenkte exakt.

  • Die Menüstruktur und Begriffe müssen unbedingt überarbeitet werden, um das System intuitiver bedienen zu können. Ein Update ist bereits geplant.

  • Die Komponenten machen einen ­soliden Eindruck. Der Lenkradmotor läuft leise und lässt sich im deaktivieren Zustand leicht drehen.

Ordentliche Installation

Für die fachmännische Montage veranschlagt Ledab etwa einen Arbeitstag. Zeitintensiv ist dabei nicht die Befestigung der einzelnen Komponenten, sondern vielmehr das ordentliche Verlegen der Kabel unter der Verkleidung. Beim Lenkmotor-System sind neben dem Empfänger, dem Terminal, dem Lenkradmotor, Lenkwinkelsensor auch alle Kabel, eine Kamera und ein universeller Befestigungssatz für den Motor enthalten. Ledab bietet je nach Schleppertyp spezielle Verdrehsicherungen für den Lenkradmotor an. Diese kosten zwischen 50 € und 150 €. Beim Einbau auf den Testschlepper, einem John Deere 6115R, waren kleine Aussparungen an der Verkleidung nötig, um eine sichere Verbindung zur Lenksäule zu erhalten.

Ein Gyroskop fungiert als Lenkwinkelsensor. Es arbeitet berührungslos und lässt sich einfach auf den Achsschenkel der Vorderachse montieren.

Mit zwei M8er-Schrauben montiert man den GNSS-Receiver an einer wahlweise geklebten oder geschraubten Halterung auf dem Kabinendach. Der Empfänger kann die Signale von GPS, Glonass, Galileo, Beidou und QZNSS verarbeiten. Im Gehäuse ist ein Gyroskop integriert, um Hangneigungen zu kompensieren.

Ein Adapter hält den Lenkradmotor an der Lenksäule fest. Insgesamt bietet Ledab 45 verschiedene Hülsen für die Lenksäulen an. Das Lenkrad hat keinen integrierten Lenkwinkelsensor. Wie viel Bewegung es macht, errechnet sich das System über die Stromaufnahme.

Das 10“-Terminal (22,3 x 12,5 cm) basiert auf dem Betriebssystem Android. Es lässt sich damit auch als Tablet nutzen. Befestigt wird der Bildschirm über eine RAM-Halterung. Der Rahmen ist sehr robust ausgeführt. Das macht das Touch-Display aber auch sperrig (28 x 18 cm). Über dem Display befindet sich der Hauptschalter des Systems. Damit schaltet man die gesamte Stromversorgung ab. Auf der Rückseite des Terminals ist zudem eine Taste, welche nur das Tablet herunterfährt. Die Verarbeitung ist durchgängig solide.

Insgesamt gibt Ledab das CHCNAV mit einer Stromaufnahme von weniger als 20 A an. Damit wäre auch die provisorische Installation über die dreipolige Steckdose möglich.

Mit etwas handwerklichem Geschick kann man das System auch selbst einbauen. Wichtig ist in jedem Fall, es im Fahrzeugschein eintragen zu lassen. Ledab liefert ein GTÜ-Teilegutachten mit. Zusammen mit dem Traktor muss man dann bei einer technischen Prüfstelle eine Änderungsabnahme durchführen lassen und anschließend mit den Unterlagen zur Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle. Das Ganze kostet zusammen etwa 155 € und ist Pflicht, wenn man legal auf die Straße möchte.

Zusätzlich schreibt der Hersteller vor, dass das gesamte System inklusive Terminal und GNSS-Empfänger mit dem Hauptschalter auf der Straße ausgeschaltet sein muss. Das ist unserer Meinung nach etwas umständlich, besonders bei kurzen Wegen zur nächsten Fläche oder z. B. bei der Gülleausbringung. Ein Schalter, der nur die Stromzufuhr zum Lenkradmotor trennt, hätte uns besser gefallen.

RTK-Korrektur

Für den RTK-Datenempfang benötigt man Internet. Wir besorgten uns eine Prepaid-Karte aus dem Discounter. Mit reiner Datenpaket-Flatrate ist man hier im Monat mit knapp 5 € dabei. Es gibt auch Anbieter, bei denen man mit 3 € im Monat auskommt. Die benötigte Datenmenge im Monat gibt Ledab mit bis zu 800 MB an. Die SIM-Karte kann man ins Terminal oder in den GNSS-Empfänger stecken. Ledab empfiehlt für eine bessere Performance die Karte im Empfänger auf dem Dach zu platzieren. Steckt die SIM-Karte im Terminal, können auch andere Anwendungen die Internetverbindung nutzen. Wer Probleme mit nur einem Mobilfunknetz hat, kann auch eine zweite SIM-Karte im jeweiligen anderen Steckplatz einlegen. Im Menü wählt man den Multi-Netz-Modus aus. Das System sucht dann immer das Netz mit dem besseren Empfang aus. Die nötigen Einstellungen für die SIM-Karte müssen im Empfänger vorgenommen werden. Die Einstellungen erfolgen über WLAN und einem Browser.

Alternativ zur Sim-Karte kann man auch einen Hotspot mit seinem Smartphone aufbauen und per WLAN mit dem Terminal darauf zugreifen. Für das RTK-Signal nutzten wir das kostenlose Sapos-Signal von NRW.

Die Erstinstallation ist insgesamt umfangreich und nicht direkt selbsterklärend. Hier muss man die Bedienungsanleitung hinzunehmen oder direkt die Werkstatt die Installation übernehmen lassen. Das ist insbesondere auch ratsam, wenn man einen vorgerüsteten Traktor mit dem integrierten Lenkventil anstatt des Lenkradmotors nutzen möchte. Dann kommt man um den Support des Importeurs kaum herum.

Lenkung einstellen

Vor der ersten Fahrt muss die Antennenposition ausgemessen und die Daten eingegeben werden. Anschließend durchläuft man verschiedene Anweisungen zur Kalibrierung und fährt ein paar Spuren ab. Das System stellt daraufhin mehrere Parameter selbstständig ein. Bei der Arbeit gibt es einen Schnellzugriffbutton, mit dem man die sogenannten P- und D-Gain verstellt. Die genaue Bedeutung der Begriffe ist auch in der Bedienungsanleitung nicht zu finden. Die „Gains“ verändern spürbar die Lenkaktivität auf der Spurlinie. Weitere Feineinstellungen für die Lenkung und das Spurfinden findet man im Menü.  Doch die Suche ist nicht ganz intuitiv, denn die Übersetzungen der Begriffe sind nicht durchgehend selbsterklärend und es gibt nur wenige erklärende Texte, was man mit den Werten genau verstellt. Auch die Betriebsanleitung hilft nicht in allen Fällen weiter. Hier muss CHCNAV dran arbeiten, damit das System auch in den Menüs intuitiver zu bedienen ist.

Anbaugeräte

Im Geräte-Geometrien-Menü lassen sich neue Geräte anlegen und bereits hinterlegte Maschinen aufrufen. Auch hier sind nicht alle Begriffe selbsterklärend, doch die nebenstehende Zeichnung macht die Angaben einfach. Schade ist hier aber, dass sich nur Heckanbaugeräte richtig eintragen lassen. Für gezogene Maschinen und Front-Heck-Kombinationen gibt es keine Auswahlmöglichkeit. Die Darstellung in der Kartenansicht stimmt damit nicht mit der Realität überein. Interessant ist die Berechnungshilfe für Geräte mit einem Mittenversatz. Hier fährt man einfach drei Bahnen nebeneinander auf und ab und misst den Abstand zwischen den Bahnen (bzw. zwischen den äußeren Säreihen). Diese beiden Zahlen gibt man dem System vor und es errechnet den jeweiligen Spurversatz.

Felder und Spurlinien

Ein Feld legt man im Betriebsmenü unter einem zuvor erstellten Betrieb an. Uns hätte ein direkter Zugang zu den Feldern besser gefallen. Ist das Feld angelegt, kann man unter Details eine Feldgrenze importieren. Dazu gibt es an der Seite des Terminal ein USB-Slot. Wir favorisieren aber die Aufzeichnung  direkt mit dem System. Der Fahrer fährt dazu einmal mit dem Traktor um das Feld. Die Aufzeichnung der Grenze lässt sich auch pausieren, zudem ist es möglich, gleichzeitig eine AB-Linie aufzuzeichnen – schön.

Aus der Feldgrenze lassen sich bis zu fünf Fahrspuren innerhalb der Grenze errechnen, welche das Lenksystem abfahren kann. Leider zeigt das System aber auch eine Spur an, wenn man keine Spur berechnen möchte. Das wird zum Problem, wenn direkt neben der Feldgrenzspur eine andere Spur liegt. Das System wählt dann zufällig eine der beiden Spuren aus. Besser fänden wir, wenn man die Feldgrenzspur separat auswählen könnte, damit nicht zwei Spuren gleichzeitig aktiv sind.

Bei den Spuren hat man eine große Auswahl. Es gibt die Standardspuren AB und A+ Winkel, sowie eine Spur, welche 90° zu einer bereits erstellten AB-Linie generiert wird. Zudem gibt es noch eine Parallelkurve und die identische Kurve. Besonders die Parallelkurve benötigten wir aber nie, weil hierbei der Abstand zwischen den Spurlinien variiert, da der Radius bei der Berechnung der Nachbarspuren nicht angepasst wird. Für die Praxis ist besonders die freie Kurve interessant. Der Spurlinienabstand bleibt an jeder Stelle gleich. Zudem kann man bei der Aufzeichnung auch pausieren und so gerade Abschnitte wirklich als Gerade zeichnen. Das geht bei allen anderen Konturlinien nicht.

Für Sonderkulturen und schon angelegte Fahrgassen, welche man häufiger durchfahren möchte, ist die Spurart „Alle Pfad“ einfach zu nutzen. Hier kann man viele einzelne Spuren in einem Satz aufnehmen. Im Untermenü des Feldes gibt es dann eine Übersichtsseite, welche alle aufgezeichneten Spuren anzeigt. Hier lassen sich die Namen auch im Nachhinein noch ändern. Schön ist zudem, dass die Übersicht bei den AB-Spuren die Koordinaten der Punkte, die Richtung und der gegebenenfalls eingestellte Versatz übersichtlich anzeigt. Auch lassen sich AB-Spuren in andere Felder verschieben (aber nicht kopieren), falls man sie ausversehen im falschen Datensatz angelegt hat. Leider zeigt die Seite aber nicht die Versätze der Konturen an und die Spuren lassen sich auch nicht anderen Feldern zuweisen. Das sollte CHCNAV noch ändern. Spursätze für verschiedene Arbeitsbreiten und damit feste Versätze lassen sich ebenfalls nicht anlegen.

Lenkung aktivieren

Kommt man auf dem Feld an und betätigt den Hauptschalter, dauert es ca. 70 Sekunden, bis das System betriebsbereit ist. Dann hat der GNSS-Empfänger auch über 30 Satelliten für die Positionierung. Im freien Feld waren es meist bei uns 35 Stück. Selbst am Waldrand unter weit herausragenden Bäumen kam es nur selten zur beeinträchtigenden Abschattung der Signale. Aber auch an diesen Stellen war die Spurführung in der zweiten Bahn (bei 3 m Arbeitsbreite) wieder aktiv. Den Status der Satelliten und den Empfang der Korrekturdaten zeigt das Display übersichtlich am oberen Rand an. Hier ist ebenfalls die aktive Spur, die aktuelle Abweichung, die Fahrgeschwindigkeit und die bearbeitete Fläche abzulesen.

Zum Erstellen einer Spur gibt es einen Schnellzugriff (für AB und Identische Kurve), ebenso zum Verschieben der Linien, für die Einstellung der Lenkaktivität, zum Wechseln zur nächsten Spur und zum Dimmen des Display in drei Stufen.

Der Button zum Wechseln der nächsten Spur gefiel uns gut, besonders da man per Drag-and-Drop die Reihenfolge in der Spurenübersicht ändern kann. Besser wäre noch ein zweiter Button, der die Spuren in die andere Richtung wechselt.

Um die Lenkung zu aktivieren, drückt der Fahrer den Button unten rechts im Display oder die Taste am Lenkradmotor. An die Taste am Motor mussten wir uns gewöhnen. Für den Button im Terminal greift man hingegen immer weit um. Wir favorisieren deshalb eine externe Taste, welche sich frei positionieren lässt. Alternativ kann man selber auch einen eigenen Schließer in die Steckverbindung des Terminals einschleifen.

Das System lässt sich durch den Eingriff ins Lenkrad deaktivieren. Die nötige Kraft dazu lässt sich in drei Stufen einstellen. Man kann auch einstellen, dass sich das System bei manuellem Eingriff nicht ausschaltet. Wir deaktivierten die Lenkung fast immer mit der Taste/dem Button, da dies einfacher ist, als in das Lenkrad zu greifen und den nächsten Lenkimpuls zu blockieren.

Lenkeingriffe

Wir nutzten das System beim Schwaden, Grubbern, Pflügen, Mais legen in Kombination und zum Dünger streuen. Aktiviert man das System, lenkt es in die rot markierte Spur. Leider wählt das Terminal die markierte Spur nicht lenkwinkelabhängig aus. Nach einer kurzen Eingewöhnung fährt der Traktor aber meist in die angedachte Spur.

Mit ausgehobenen Geräten pendelt der Schlepper etwas auf der Spur, senkt man das Gerät dann ab, läuft die Lenkung deutlich ruhiger. Je nachdem wie stark der Lenkradmotor den Schlepper vorher aufgeschaukelt hat, dauert es einige Meter, bis die Spur wirklich gerade ist. Fährt man hingegen manuell sehr exakt auf die Spur und setzt das Gerät dann ein, während man gleichzeitig die Lenkung aktiviert, sind die Spuren schön gerade. Alternativ fährt man mit aktivierter Lenkung langsam in die Spur. Das Einlenkverhalten kann man im Untermenü ändern. Doch zum einen ist diese Einstellung ohne Betriebsanleitung kaum zu finden und zum anderen speichert das System die Einstellwerte für Einlenk- und Spurverhalten nicht für jedes Anbaugerät separat. So sind diese Einstellungen je nach Gerät immer neu zu justieren. Mit richtigen Lenkparametern fährt das System ordentlich und exakt die Spuren entlang. Unsere Kollegen der Zeitschrift profi haben die Genauigkeit gemessen und stellen die Ergebnisse online und in der Ausgabe 06/2024 vor. So viel hier schon mal: Die Lenkung läuft sehr präzise.

Arbeit aufzeichnen

In Grundeinstellung markiert das Terminal die bearbeitete Fläche, sobald die automatische Lenkung aktiv ist. Für viele Einsatzzwecke ist das ausreichend. Alternativ kann man die Aufzeichnung auch manuell starten. Das muss man zuvor aber im Menü vorwählen. Eine Kombination aus manueller und automatischer Aufzeichnung gibt es nicht –  zudem auch keine Variante mit externen Schalter. Hier ist noch Potenzial. Die Fläche zeichnet das Terminal unter einem Arbeitsauftrag auf. Standardmäßig ist ein „Default“-Auftrag gesetzt. Man muss also zu Beginn keinen extra Auftrag starten – schön. Man kann die aufgezeichnete Fläche aber auch unter einer selbst angelegten Arbeit speichern.

Zusatzfunktionen

Im Lieferumfang ist auch eine Analog-Kamera und ein 5 m langes Kabel enthalten. Es lassen sich auch andere Analog-Kameras anzeigen.

Mit dem Lenksystem kann man auch automatisch umdrehen. Dazu muss man zuvor einige Parameter vorgeben: wie viele Spuren möchte man überspringen, in welche Richtung soll der Schlepper drehen, in welchem Wenderadius soll gedreht werden? Bei exakt rechteckigen Feldern kann die Wendung immer an der gleichen Stelle automatisch gestartet werden. Wir haben die Wendung auf den dreieckigen Feldern per Softbutton gestartet. Der Griff zum Tablet fanden wir jedoch etwas umständlich.

Für die Bedienung von Isobus-Maschinen empfiehlt Ledab ein separates Isobus-Terminal. Möchte man hier auch GNSS-Funktionen wie Section-Control nutzen, kann das CHCNAV-Terminal per Kabel (300 €) über das NMEA-Protokoll die Positionsdaten dem Isobus-Gerät zur Verfügung stellen.

Fazit

Wir haben einige verschiedene Flächen mit dem Lenksystem bearbeitet. Die Zuverlässigkeit und Genauigkeit haben uns überzeugt, wenn man die richtigen Einstellungen gefunden hat. Auch der Lenkradmotor ist angenehm leise und das Lenkrad lässt sich im deaktivierten Zustand leicht drehen. Die Menüführung mit schlechten Übersetzungen und nur teilweisen Erklärungen bietet noch Verbesserungspotenzial. Hier möchte CHCNAV aber bald ein umfangreiches Update vorstellen. Ledab gibt an, dass dieses im Spätsommer verfügbar ist und sich auch auf bestehenden Systemen installieren lässt. Wir werden die neue Software testen und hier berichten.

Mit Blick auf die Softwareverbesserung ist das NX510 SE von CHCNAV für einen Preis von 5.400 € (zzgl. MwSt.) schon jetzt eine Empfehlung.

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