Nicht nur in Europa reagieren Landtechnikhersteller auf die sinkende Nachfrage. Auch US-Traktorenriese John Deere kündigte nun einen konjunkturbedingte Stellenabbau an.
Die Nachfrage bei Landtechnik war schon mal besser und lässt selbst Marktführer nicht ungeschoren. Der US-amerikanische Bau- und Landmaschinenhersteller Deere & Company hatte absatzbedingt die Reduzierung von rund 600 Stellen in USA-Standorten angekündigt. Betroffen sind demnach Arbeitsplätze in den Standorten East Moline in Illinois sowie Davenport und Dubuque in Iowa.
Nachfrage für Landtechnik sinkt
Als Gründe werden auch hier eine unzureichende Nachfrage nach Landmaschinen sowie steigenden Kosten und wirtschaftlichen Unsicherheiten angegeben. Der Landtechnikhersteller hatte im zweiten Quartal dieses Jahres beim Nettogewinn einen Rückgang um 17 % zum Vorjahreszeitraum verzeichnet, der Umsatz war um 12 % geschrumpft. Vor diesem Hintergrund hatte die Geschäftsführung bereits ihre Erwartungen für den Konzerngewinn im laufenden Geschäftsjahr um 500 Mio. Dollar auf 7,0 Mrd. Dollar gekappt.
Die Nachfrage bei Landtechnik war schon mal besser und lässt selbst Marktführer nicht ungeschoren. Der US-amerikanische Bau- und Landmaschinenhersteller Deere & Company hatte absatzbedingt die Reduzierung von rund 600 Stellen in USA-Standorten angekündigt. Betroffen sind demnach Arbeitsplätze in den Standorten East Moline in Illinois sowie Davenport und Dubuque in Iowa.
Nachfrage für Landtechnik sinkt
Als Gründe werden auch hier eine unzureichende Nachfrage nach Landmaschinen sowie steigenden Kosten und wirtschaftlichen Unsicherheiten angegeben. Der Landtechnikhersteller hatte im zweiten Quartal dieses Jahres beim Nettogewinn einen Rückgang um 17 % zum Vorjahreszeitraum verzeichnet, der Umsatz war um 12 % geschrumpft. Vor diesem Hintergrund hatte die Geschäftsführung bereits ihre Erwartungen für den Konzerngewinn im laufenden Geschäftsjahr um 500 Mio. Dollar auf 7,0 Mrd. Dollar gekappt.