Die neue Mischung viterra Biene Eco 2.1 ergänzt das bunte Sortiment der Blühmischungen der Saaten-Union. Sie ist wie viterra Biene Eco, viterra Biene und viterra Multikulti im Rahmen des Eco-Scheme 1 b förderfähig.
Förderdauer und Förderfähigkeit der einzelnen Mischungen unterscheiden sich je nach Bundesland. Eine Übersicht zur Anlage von förderfähigen Blühstreifen und -flächen findet sich auf der Internetseite der Saaten-Union unter www.saaten-union.de/eco-schemes, teilt das Unternehmen mit.
Neue Mischung viterra Biene Eco 2.1
Die ausgesuchten Komponenten ermöglichen laut der Saaten Union eine lange Standdauer von viterra Biene Eco 2.1, welche den Boden schont und schützt; sie biete im Fall von Brachflächen einen wirksamen, mehrjährigen Schutz vor Erosion. „Eine Aussaat bis zum 15. Mai macht die Mischung förderfähig über die Eco-Schemes. So ist die Mischung nicht nur attraktiv für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel“, erläutert Wibke Imgenberg, Produktmanagerin Zwischenfrüchte bei der Saaten-Union.
Vielfältige positive Wirkungen
Die neue Blühmischung eignet sich für die Gründüngung ebenso wie für den Humusaufbau, für Stickstoffkonservierung und Wasserschutz, für den Schutz des Bodens vor Erosion sowie als Wildacker und Blühfläche. Sie weist für Getreide und insbesondere Mais eine hohe Fruchtfolgeeignung auf. Neben der wirksamen Unterdrückung von Unkraut ist auch die Trockentoleranz der Mischung aus agronomischer Sicht besonders hervorzuheben.
Vielfältige Mischung ohne Gräser
viterra Biene Eco 2.1 besteht aus Borretsch, Buchweizen, Dill, Fenchel, Kresse, Luzerne, Öllein, Ölrettich, Phacelia, Ringelblume, Rotklee, Sonnenblume, Weißer Steinklee und Weißklee in Anteilen zwischen einem und 25 %. Die Mischung eignet sich für die Drillsaat und kann ab Anfang April bis Mitte August in 1 bis 2 cm Tiefe ausgebracht werden. Eine Düngung ist nicht erforderlich.
Bestellungen können ab sofort mit dem Bestellformular abgegeben werden, das ebenfalls unter www.saaten-union.de/eco-schemes zum Download bereit steht.