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Deutsche Bauern setzen immer weniger Pflanzenschutzmittel ein

Zuletzt waren so viele Pflanzenschutzmittel wie nie zuvor zugelassen. Die Menge der eingesetzten Produkte geht aber stark zurück.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Menge* der in Deutschland abgegebenen Pflanzenschutzmittel ist 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen: um 19 % auf 75.804 t, informiert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Das ist der niedrigste Wert der vergangenen 20 Jahre.

Im Gegenzug waren in diesem Zeitraum so viele Pflanzenschutzmittel wie nie zuvor zugelassen: 1.047 (Vorjahr: 1.000) mit 278 (281) verschiedenen Wirkstoffen. 

Vergleicht man den 20-Jahres-Durchschnitt von knapp 95.000 t abgegebenen Pflanzenschutzmitteln mit den Werten einzelner Jahre, fallen die großen Schwankungen ins Auge. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine wichtige Rolle spielen Witterungsbedingungen und der Schädlingsdruck.

* In dieser Menge nicht enthalten sind die sogenannten inerten Gase, die nicht auf Feldern, sondern in geschlossenen Behältern oder Räumen zum Schutz von Vorratsgütern vor Insekten eingesetzt werden.

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