Hohe Erträge, wenig Aufwand und das auf fast jedem Standort – Mais galt lange als die Sorglospflanze auf dem Acker. Doch das ändert sich immer mehr. Die politischen Restriktionen hinsichtlich der Beiz- und Herbizidwirkstoffe verlangen nach immer differenzierteren Ackerbau- und Pflanzenschutzstrategien.
Schema F funktioniert spätestens seit den TBZ-Beschränkungen nicht mehr. Und damit wird deutlich mehr ackerbaulicher Aufwand nötig. Passende Strategien zu finden, erfordert nun komplexeres Denken. Dazu hat top agrar ein Spezial Heft erarbeitet, dass der top agrar Ausgabe 3/2023 beiliegt.
Wir stellen die richtigen Fragen zum Anbau 2023
Ziel des Heftes ist es, für die aktuellen Herausforderungen Impulse und passende Lösungsansätze zu bieten. Dabei geht es um Fragen wie: „Müssen die Aussaattermine überdacht werden, um dem Mais auch mit weniger Schutz eine gute Jugendentwicklung zu ermöglichen?“ oder „Wie kann konservierende Bodenbearbeitung auch bei einem möglichen Wegfall von Glyphosat gelingen?“
Darüber hinaus werden Strategien aufgezeigt, wie Sie die Maisbestände trotz der Pflanzenschutzmittelrestrektionen konkurrenzfrei halten können. Dazu gehören auch kombinierte chemisch-mechanische Konzepte, die es ermöglichen den Pflanzenschutzmitteleinsatz zu reduzieren.
Flankierend zum Heft können Sie sich in zwei Webinaren unter dem Titel „Neue Impulse für Maismacher“ noch einmal tiefer über Strategien zur Aussaat und zum Pflanzenschutz informieren. Im Format einer Talkshow diskutieren Experten aus Beratung und Praxis.
Webinare am 7. und 9. März
Außerdem laden wir Sie herzlich zu zwei digitalen Seminaren ein: Am 7.3. geht es um die Frage „Sollten wir Saattermin und Aussaatstärke im Mais neu planen?“ Und am 9.3. erwarten Sie viele Impulse zum Thema „Pflanzenschutz im Mais – flexible Strategien sind gefragt“. Seien Sie jeweils ab 10 Uhr live dabei unter agrar.bayer.de/webinar_topagrar_maisanbau2023