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topplus Hacken & Striegel

Setzen Sie beim Integrierten Pflanzenschutz auf die „Werkzeugvielfalt“

Mittlerweile gibt es immer mehr Methoden, mit denen sich Unkräuter und Schädlinge auch mechanisch in Schach halten lassen. Hier eine Auswahl, inklusive Hinweisen zur Wirkung.

Lesezeit: 11 Minuten

Um den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren bzw. zu flankieren, gibt es zahlreiche Werkzeuge. Nachfolgend beschreiben wir verschiedene Verfahren, bewerten sie kurz und geben Einsatztipps.

Schnell gelesen

Hacken und Striegel werden immer präziser. Wichtig für ein gutes Ergebnis sind eine gute Vorarbeit und eine korrekte Einstellung der Geräte.

Mit dem Top Cut collect lassen sich ­Ungräser und Kräuter, die höher als der Bestand wachsen, abschneiden und ­sammeln.

Der Seed Terminator zerstört Ungrassamen während des Druschs, sodass sie nicht mit dem Kaff aufs Feld gelangen.

Der Beetle collector schüttelt Kartoffelkäfer von den Pflanzen und sammelt sie.

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Hacken und striegeln - So gelingt die mecha­nische Beikrautkontrolle

Unser Autor: Markus Mücke, Landwirtschafts-kammer Niedersachsen

Resistenzen bei Beikräutern, Wegfall von Wirkstoffen und Einsatzbeschränkungen von Herbiziden in Natur- und Wasserschutzgebieten rücken mechanische Verfahren in den Fokus. Folgende Systeme lassen sich unterscheiden:

  1. Schleppergezogene ganzflächig und reihenunabhängig arbeitende Geräte. Dazu zählen Zinkenstriegel sowie abrollende Technik, wie die Sternroll­hacke und der Rollstriegel.

  2. Schleppergezogene, reihenabhängig arbeitende Maschinen, wie z. B. Scharhacken, Rollhacken, Reihenfräsen und Häufelgeräte. Die Steuerung kann manuell, kamerabasiert oder über RTK-Signal erfolgen.

  3. Schleppergezogene Hacktechnik mit automatischer Reihenführung und Unkrautregulierung innerhalb der Pflanzenreihen.

  4. Autonom fahrende Hacksysteme.

Der Erfolg dieser Verfahren hängt allerdings von zahlreichen Faktoren wie Witterung, Bodenart, Bodenzustand und den Beikrautarten sowie deren Entwicklungsstand ab. Zudem beeinflussen die Maschineneinstellung, die Arbeitsgeschwindigkeit, die Termine der Maßnahmen und letztlich das Können des Landwirtes das Ergebnis.

Striegeln und Hacken beginnt schon bei der Saat

Damit Striegel und Hacken möglichst gut arbeiten können, sollte man bereits vor und während der Aussaat folgende Punkte beachten:

  • Führen Sie die Grundbodenbearbeitung, Saatbettbereitung und Aussaat sorgfältig durch. Elementar ist ein ebenes, gut rückverfestigtes Saatbett ohne tiefe Schlepperspuren. Ist das Saatbett zu grob, ist walzen sinnvoll. Achten Sie bei der Aussaat auf eine gleichmäßige Tiefenablage des Saatgutes!

  • Bei Mulchsaaten sollten Sie viel Wert auf gut zerkleinerte Pflanzenrückstände legen, damit Striegel und Scharhacke optimal arbeiten können.

  • Stimmen Sie die Sä- und Hacktechnik unbedingt aufeinander ab (die Zahl der Sä- und Hackaggregate muss passen). Damit Scharhacken störungsfrei laufen, muss man die Säaggregate auf den exakten Reihenabstand einstellen.

  • Legen Sie an den Schlagrändern die erste Saatreihe mit ausreichendem ­Abstand zur Schlagkante an, damit das äußere Aggregat der Scharhacke später ohne Probleme arbeiten kann.

Hinweis: Unterschätzen Sie im Vorfeld nicht den Zeitaufwand für eine korrekte Einstellung der Geräte und kon­trollieren Sie regelmäßig den Regulierungserfolg. Berücksichtigen Sie generell, dass man bei Striegeleinsätzen in den frühen Kulturstadien nicht schneller als 2 bis 4 km/h fahren sollte. In der Praxis ist eine zu hohe Geschwindigkeit ein häufiger Fehler.

Tipps für den Einsatz von ­Zinkenstriegeln

Grundsätzlich lassen sich nahezu alle Kulturen striegeln. Bei der Technik setzt sich zunehmend die indirekte Federung der Zinken durch. Diese Geräte passen sich besser der Bodenoberfläche an und arbeiten dadurch präziser und kulturschonender als Striegeltechnik, bei der die Zinken direkt über Federwindungen am Rahmen montiert sind.

Die Wirkung von Zinkenstriegeln beruht vor allem auf dem Entwurzeln und Verschütten der noch kleinen Beikräuter im frühen Fädchen- bis Keimblattstadium. Warten Sie also nicht zu lange! Das gilt insbesondere für konkurrenzstarke Pflanzen wie Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Klette, Kamille, Weißer Gänsefuß oder Knötericharten, die sich maximal bis zum Keimblattstadium regulieren lassen. Gegen Ackerfuchsschwanz im Wintergetreide sollte man z. B. unbedingt auch im Herbst striegeln.

Generell kann Getreide bereits im ­empfindlicheren 1- bis 3-Blattstadium gestriegelt werden. Die Verträglichkeit verbessert sich ab dem 3-Blattstadium. Um Verluste vom Striegeln auszugleichen, ist es sinnvoll, die Saatstärken um 5 bis 10 % zu erhöhen. Zudem ist es wichtig, auf die kulturspezifischen Verträglichkeiten zu achten:

Sommergetreide: Sommergerste regeneriert sich nach dem Striegeleinsatz aufgrund ihrer Frohwüchsigkeit vergleichsweise schnell. Sommerweizen ist im Gegensatz dazu deutlich empfind­licher. Hafer bewegt sich dazwischen. Er kann wegen seines Habitus und ­allelopathischer Wurzelausscheidungen Beikräuter gut unterdrücken.

Wintergetreide: Beachten Sie, dass die Striegelverträglichkeit von Wintergetreide besonders im Frühjahr unterschiedlich ist. Winterweizen verträgt ­einen Einsatz recht gut, gefolgt von ­Triticale und Dinkel. Wintergerste und -roggen reagieren dagegen sichtbar empfindlicher auf das Striegeln.

Vermeiden Sie übertriebene Intensitäten – denn diese können das Wachstum ertragswirksam beeinträchtigen und Bodenbrüter und Niederwild stören. Spätestens zum Beginn des Schossens sollte man Getreide nicht mehr striegeln. Hinweis: Wählen Sie möglichst frohwüchsige Getreidesorten, die den Boden früh und stark bedecken. Das ermöglicht weniger Striegeldurchfahrten.

Blattfrüchte: Mais, Erbsen oder Soja lassen sich auch im empfindlicheren frühen 1- bis 2-Blattstadium mit reduzierter Geschwindigkeit striegeln. Das sollte man erst ab dem Spätvormittag oder nachmittags tun, weil dann der Zelldruck in den Pflanzen abnimmt. Dadurch werden sie elastischer, was Verluste durch Abbrechen mindert.

Zuckerrüben vertragen das Striegeln ab dem ersten Laubblattpaar hervorragend. Selbst nach stärkerem Verschütten regenerieren sie sich zügig. Mais hingegen verträgt ein Verschütten oder schräg stellen der Pflanzen durch ein zu hohes Tempo beim Striegeln nicht. Er regeneriert sich nur sehr langsam.

So holen Sie alles raus

Besonders das Blindstriegeln im Vorauflauf der Kultur kann sehr effektiv sein, weil sich so die empfindlichen Keimlinge der Beikräuter erfassen lassen. Bei Kulturen wie Mais, Ackerbohnen, Erbsen oder Soja ist das wegen der tieferen Saatgutablage optimal umsetzbar. Aber auch bei Getreide ist das möglich – die Saattiefe sollte dann bei mindestens 3 cm liegen.

Im Nachauflauf sollte man die Striegeleinsätze an den kleinen Beikräutern ausrichten. Häufig sind dann aber auch die Kulturen empfindlicher. Trotzdem ist bei optimaler Saatbettbereitung und Einsatz moderner Technik ein kulturschonendes Striegeln möglich.

Bei starker Verkrautung können Sie auch diagonal oder quer zur Särichtung striegeln. Dadurch lässt sich der Regulierungserfolg steigern.

Besonders im Frühjahr bei verschlämmten und verkrusteten Böden im Wintergetreide kann der Striegel an seine Grenzen kommen. Hier leisten die Sternrollhacke oder der Rollstriegel durch ihre krustenbrechende, lockernde Wirkung eine gute Vorarbeit für den nachfolgenden Striegeleinsatz.

Hinweise zu Scharhacken

Neben Zuckerrüben, Mais und Soja lassen sich die reihenabhängigen ­Scharhacken z. B. auch in Getreide, Raps (bei Anbau in weiter Reihe) und Acker­bohnen einsetzen. Gegenüber dem Striegeln erreicht man mit Hack­sys­temen einen deutlich sicheren Re­­gulierungserfolg.

Ein flankierender Striegeleinsatz kann die Wirkung der Scharhacke zusätzlich verbessern. Kamerageführte Geräte setzen sich immer mehr durch – eine höhere Flächenleistung und die Entlastung der Fahrer sind ihre wesentlichen Vorzüge.

Generell sollte man so flach wie möglich hacken. Das Ziel, die Beikräuter ganzflächig abzuschneiden, muss jedoch stets gewährleistet sein. Wird dagegen zu tief gearbeitet, bringt man verstärkt Samen in Keimstimmung und holt zu viel feuchten Boden an die Oberfläche, was sich negativ auf den Bodenwasserhaushalt auswirken kann. Zudem steigt dann die Erosionsgefahr.

Legen Sie beim Hacken viel Wert auf die Kontrolle der Beikräuter innerhalb der Kulturpflanzenreihen. Dazu stehen viele Zusatzwerkzeuge für die Schar­hacke wie Fingerhacke, Rollstriegel, Torsionszinken, Nachlaufstriegel, Flachhäufler und Häufelkörper zur Verfügung.

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Top Cut collect - Unkräuter abschneiden statt behandeln?

Mit dem sogenannten Top Cut collect lassen sich Ungräser und -kräuter, die höher als der Bestand wachsen, abschneiden und sammeln. So soll man damit z. B. Ackerfuchsschwanz, der aus Getreidebeständen schaut, beseitigen können. Das würde dann auch den Samenvorrat im Boden senken.

Zur Funktion: Die vom Schlepper an den Unterlenkern gezogene Maschine, die mit einer Arbeitsbreite von 9 und 12 m verfügbar ist, läuft auf einer eigenen Achse. An zwei Auslegern, die über Tasträder in der Höhe geführt werden, befindet sich ein Doppelmesserschneidwerk.

Die Schnitthöhe lässt sich hydraulisch zwischen 30 cm und 1,6 m variieren. Eine helixförmige Spezialhaspel fördert die Samenstände der Unkräuter und -gräser dann vom Messerbalken auf Transportbänder. Die seitlich abgedichteten Bänder führen das Schnittgut zur Mitte. Von dort gelangt es über ein Förderband in einen Bunker.

Ab dieser Saison steht laut dem Hersteller Zürn Harvesting ein neues Bedienkonzept mit Touch-Screen und Multifunktionshebel zur Verfügung. Per Fingertipp lässt sich das Gerät nun in Arbeitsstellung klappen. Auch die Schnitthöhe kann man ab jetzt komfortabel über einen Wipptaster einstellen. Beim Ein- und Ausfahren am Vorgewende muss der Fahrer nur noch eine Taste drücken – die Ausleger heben oder senken sich dann in die gespeicherten Positionen.

Seit letztem Jahr gibt es auch den „kleinen Bruder“  Top Cut  mit einer Arbeitsbreite von 6 m, den man in einen Frontlader einhängen kann und der über keinen Sammelbunker verfügt (ansonsten ist der Aufbau ähnlich). Laut Zürn ist optional ein Pendelrahmen erhältlich, der für einen Neigungsausgleich quer zur Fahrtrichtung sorgt. Der Top Cut ermöglicht einen kostengünstigeren Einstieg in die Technik.

Erfahrungen aus der Praxis

Gegen Ackerfuchsschwanz ist es laut Berater Ludger Lüders von der LWK Schleswig-Holstein am besten, mit dem Top Cut collect zunächst die dominanten Triebe, die zu Beginn des Ährenschiebens von z. B. Weizen deutlich aus dem Bestand schauen, abzuschneiden.

Um später die in der Entwicklung zurückliegenden Nebentriebe des Fuchsschwanzes zu erfassen, sind nach seiner Ansicht weitere Einsätze nötig. „Weil der Höhenunterschied zwischen Fuchsschwanztrieben und Weizenähren dann aber nur noch gering ist, nimmt die Gefahr von Kulturschäden zu“, erklärt er. Wichtig ist daher eine exakte Höhenführung der Ausleger. Das Problem der Fuchsschwanznebentriebe, so Lüders weiter, ist in dünnen Weizenbeständen am höchsten.

Beim Top Cut empfiehlt es sich, die Unkräuter und -gräser unbedingt vor der Samenreife abzuscheiden, weil das Schnittgut im Bestand verbleibt.

Insgesamt sind für Lüders die beiden Geräte eine weitere Stellschraube in der Ungras- und Unkrautkontrolle. Neben Fuchsschwanz lassen sich damit z. B. auch Melde und Disteln in Rüben bzw. Unkräuter im Kräuteranbau schneiden.

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Seed Terminator - Unkrautsamen einfach zerstören?

Mit dem Seed Terminator sollen sich Ungras- und Unkrautsamen zerstören lassen, bevor sie mit dem Kaff aufs Feld gelangen. Das Gerät, das im Mähdrescher-Heck integriert wird, verarbeitet den gesamten Siebabgang mithilfe von zwei mehrstufigen Hammermühlen. Das Herz der Kon­struktion bilden zwei Rotoren mit flexiblen Schlegeln aus gehärtetem Stahl. Zusammen mit weiteren Rotorstufen treiben sie die Samen durch mehrere feststehende Körbe. Dabei arbeitet das System mit Schlagen, Quetschen, Brechen und Reiben.

Neu ist, dass der Hersteller die Durchsatzleistung bei kompakterer Bauweise noch einmal gesteigert hat (AeroIMPACT 4-Mühlen). Laut dem Importeuer Zürn Harvesting lässt sich die Technik an folgende Drescher montieren: (Lexion C 6 bis C 8), Case-IH, John Deere (S-Serie, X 9) und New Holland (CR). Hinweis: Eine Alternative zum Seed Terminator bietet die Seed Control der Firma Redekop. Diese zerschlägt die Samen mit zwei axialen Rotoren.

Welche Wirkungsgrade?

Im Jahr 2020 wurde das System von der Schwedischen Universität der Agrarwissenschaften auf Funktion und Leistung geprüft. Während der Ernte bei hoher Feuchtigkeit nahm man Proben vom Kaff vor und nach dem Terminator und prüfte sie anschließend in Standardkeimversuchen.

Die Ergebnisse: Klettenlabkraut, Vogelmiere und Kamille waren die Hauptunkräuter auf dem Standort, deren keimfähige Samen sich durch den Seed Terminator um 89 bis 94 % reduzieren ließen. Raps- und Ackerbohnensamen wurden vollständig eliminiert. Bei Ausfallgerste lag die Reduktionsrate bei 93 %.

Generell ließ sich feststellen, dass die Reduktionsrate nicht von der Samengröße abhängt – auch Fuchsschwanz­samen ließen sich gut erfassen. Im Versuch konnte man zudem gegen Ausfall- bzw. Altraps gute Ergebnisse erzielen.

Im Durchschnitt des Gesamtversuchs wurde eine Reduktion der lebensfähigen Samen durch den Einsatz der Technik von 96 % erreicht. Zu bedenken ist, dass bei Ackerfuchsschwanz bereits vor der Ernte einige Samen ausfallen.

Hinweis: Die im Versuch verwendeten „High Capacity“-Mühlen haben bei geringfügig reduzierter Wirksamkeit eine höhere Durchsatzleistung bei feuchten Erntebedingungen.

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Beetle Collector - Kartoffelkäfer ­„wegwatschen“

Um Kartoffelkäfer und deren Larven ohne Insektizide kontrollieren zu können, hat die Firma Gallinger Maschinenbau den Beetle collector – auch Watschenmaschine genannt – entwickelt. Die Funktionsweise: Mithilfe von flexiblen Paddeln, die beim zwei- und vierreihigen Modell (KSG 2 und 4) auf je zwei hintereinander laufenden Rotoren angebracht sind, werden die Kartoffelstauden in Bewegung gebracht. Die Käfer werden dadurch direkt oder durch den Sog der Paddel gegen Pralltücher geschleudert und von Sammelwannen aufgefangen. Diese sind an Ketten befestigt und laufen zwischen den Kartoffelreihen.

Zur Wirkung: Pro Überfahrt lassen sich laut Tobias Gelencsér, Fibl Schweiz, ca. 80 bis 98 % der Käfer absammeln. Je nach Befallsdruck sind mehrere Durchfahrten nötig. Der erste Einsatz sollte früh erfolgen, damit sich die zweite Kartoffelkäfergeneration nicht so stark entwickeln kann. Nützlinge können den Auffangwannen laut Hersteller entkommen, während die Kartoffelkäfer dafür zu träge seien. 

Zurzeit fragen vor allem Ökobetriebe diese Technik nach. Der Preis für das KSG 4 liegt bei rund 20.000 €. Es gibt aber auch ein einreihiges Modell (handbetrieben, HKSG), das bereits ab 1.750 € zu haben ist – dies kann optional mit Schiebehilfe (E-Rad-Antrieb-Nachrüstsatz) ausgestattet werden.

Kasten

Hinweis

Zur Krautabtötung von Kartoffeln und in Kürze laut Hersteller auch zur ­Unkrautkontrolle in Reihenkulturen sowie zur Beseitigung von Grün­düngungs- und Zwischenfrucht­beständen lässt sich seit dem Jahr 2021 das ­hy­bridelektrische crop.zone-Verfahren nutzen. Wie es funktioniert und was es leistet, lesen Sie unter  www.topagrar.com/­cropzone2024 

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