Auch der Ökolandbau braucht genug Nährstoffe, um wirtschaftliche Erträge zu erzeugen. Wie kann man aber die Öko-Kulturen ernähren, ohne das Grundwasser zu belasten? In der Tagung kommen jede Menge Praktiker zu Wort, die über ihre Erfahrungen berichten. Ein weiterer Focus liegt auf der speziellen Vermarktung von wasserschonend angebauten Produkten über Bio-Wasserschutz Vermarktungsketten. Derzeit geplante Themen (weitere Informationen) sind unter anderem:
Winterharte Zwischenfrüchte als Winterdecke
Frühsaat von Wintergetreide
Verzicht von Stoppelbearbeitung
Wasserschutz durch Unterfußdüngung und Streifensaaten
Eigene mobile Dünger aus Kleegras-Aufwuchs
Bio-Kartoffelanbau unter Wasserschutzauflage.
Vermarktung von Wasserschutzroggenbrot
Potenzial von Wasserschutz-Haferdrink, Bier, Sonnenblumenöl
Wasserschutzprojekte mit Vermarktungsstrategie
Reduzierte Herbst N-min Werte im Bio-Kartoffelbau
Die Tagung findet statt am 6.3.2024 ab 9.00 Uhr, die Teilnahme kostet pro Person netto 66,39 €. Wer den Frühbucherrabatt bis 21. Februar nutzen will, bezahlt netto 49,58 € bzw. 59 € brutto.
Veranstalter ist Bio2030, die unabhängige Initiative für eigenständiges Denken und Weiterentwicklung der Bio-Ernährungswirtschaft durch die Akteure selbst. Mehr Infos unter www.bio2030.de