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Traumtyp gesucht

Lesezeit: 13 Minuten

600 Singles haben an der top agrar-­Umfrage teilgenommen. Die meisten ­wünschen sich nichts mehr als eine ­Beziehung. Was tun sie dafür? Woran liegt es, dass es nicht klappt?


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Wie sollte er sein, der Traummann oder die Traumfrau? Über 600 Singles aus der Landwirtschaft haben mit überwältigender Mehrheit geantwortet: „Ausstrahlung“ sollte der oder die Richtige haben. „Intelligent“ sollte er oder sie sein. „Aufgeschlossenheit“ wäre schön, „gute Umgangsformen“ und „Familiensinn“ sowieso (siehe Übersicht 1a). Völlig unwichtig dagegen: Die „Herkunft vom Hof“, die „gute Mitgift“, die „christ­liche Lebenseinstellung“ und der „Altersunterschied“ (siehe Übersicht 1 b).


Das klingt modern, aufgeschlossen und keinesfalls so, als würde die Messlatte zu hoch liegen. Doch Tatsache ist: Singles gibt es auf den Höfen einige. Die über 600 Antworten auf unsere Singleumfrage vom Dezember 2013 (top agrar 12/2013, S. 144) bestätigen: Viele belastet das. Wir haben zwar Singles gefunden, die offen über ihre Situation sprechen wollten, aber nicht mit Namen und Bild. „Sorry, das ist zu persönlich“, lautete die Standard-Antwort.


Kaum glückliche Singles!

Das unterstreicht, was auch die Ergebnisse der Singleumfrage zeigen: Die allermeisten Singles sind unfreiwillig in dieser Situation. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mit Mitte dreißig allein auf meinem Hof sitze“, sagt eine 36-jährige Gesprächspartnerin. Wie sie wünschen sich viele nichts sehnlicher, als eine funktionierende und dauerhafte Beziehung. Sie sehnen sich nach dem Liebes- und Familienglück, das viele ihrer Altersgenossen vermeintlich erleben (68 %), vermissen körperliche Nähe (59 %) und gute Gespräche (50 %). Die Vorteile des Singlelebens können das nicht aufwiegen, weder die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen (52 %), noch die größere Freiheit, über seine Zeit zu verfügen (66 %), wie Übersicht 2 zeigt.


Lediglich 13 % können von sich behaupten: Ich bin solo und damit glücklich. Sicherlich: In der Gruppe der unter 30-Jährigen liegt die Zahl der glücklichen Singles etwas höher. Viele Mitt- und Endzwanziger sind noch in der Findungsphase, probieren aus, welcher Partner am besten zu ihnen passt. Manche sind schlicht noch mit anderen Dingen beschäftigt. Der Berufseinstieg und die Freunde sind wichtiger als die Partnersuche.


Mit 30 hört der Spaß auf ...

Doch jenseits der 30 und vor allem bei denen, die auf das Ende ihres 4. Lebensjahrzehnts zugehen, nimmt der Leidensdruck, ohne Partner zu sein, rapide zu. Die Freunde heiraten, viele gründen eine Familie. Wer bis dato kaum Erfahrungen mit Beziehungen gesammelt hat, oder ein ums andere Mal scheitert, dem geht das mitunter ziemlich an die Nieren. Und er hat nicht selten mit Selbstzweifeln bis hin zu depressiven Verstimmungen zu kämpfen, bestätigen die Gespräche mit Agrarsingles.


Dabei fällt auf, dass der Anteil der Frauen, die mit ihrem Singlestatus zufrieden sind, mit 33 % mehr als dreimal so hoch ist wie bei den Männern. Das mag daran liegen, dass Frauen in ihrem Singledasein weniger einsam sind. Sie sind oft familiär besser vernetzt und reden mit ihren Freundinnen genauso offen, wie sie es mit einem Partner tun würden. Auch eine 40-jährige Landwirtin bestätigt uns: „Ich bin Single und dabei glücklich. Einsam fühle ich mich nie, höchstens mal unzufrieden.“


Doch das ist längst nicht bei allen so. Bei manchen Singles macht sich angesichts der immer häufiger eintreffenden Hochzeitseinladungen und Geburtsanzeigen auch Torschlusspanik breit. 41 % der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich bei der Partnersuche so sehr unter Druck setzen, dass sie sich dabei selbst im Wege stehen. Das gilt erst recht, wenn neben dem Wunsch nach einem Partner auch noch der Wunsch nach einer eigenen Familie steht. Besonders für Frauen in den Dreißigern, die die biologische Uhr laut ticken hören, kann die Partnersuche zu einer großen Belastung werden.


Abwarten statt anmachen:

Obwohl der Leidensdruck also gerade zwischen 30 und 40 besonders hoch ist, spornt das nur ein knappes Drittel (27 %) der Singles an, aktiv auf die Suche nach dem Partner fürs Leben zu gehen. Während sich einige in Partnerbörsen im Internet tummeln, andere ihre Freunde darum bitten, ihnen Singles aus ihrem Umfeld vorzustellen oder (wenige) Anzeigen in Zeitungen schalten, verhält sich der Großteil (60 %) der Singles abwartend und hofft darauf, gefunden zu werden (siehe Übersicht 3, Seite 133).


Hinter diesem „Sich-finden-lassen“, erklären Experten, stehen oftmals (zu) romantische Vorstellungen von der Liebe, die als „Schicksal“ oder „Fügung“ angesehen wird und am besten „wie der Blitz einschlagen“ soll – Hollywood lässt grüßen. Gerade Männer hängen demnach romantischen Vorstellungen vom Beginn der Liebe nach, die wie von selbst über sie kommt und für immer besteht.


Hinzu kommt: Die aktive Suche ist anstrengend. Wer einmal bei einer Partnerbörse im Internet angemeldet war, weiß, wie viele üble, langweilige oder zweideutige Mails unter Umständen eintrudeln. Die herauszufiltern, hinter denen sich ein netter Absender verbirgt, ist gar nicht so einfach. Immerhin 40 % der Umfrageteilnehmer haben diese Erfahrung bereits gemacht.


Zudem: Fremde auf einen Kaffee zu treffen und ihnen dann einen Korb geben zu müssen oder gar selbst einen zu kassieren, ist nicht jedermanns Sache. Man läuft Gefahr, verletzt und enttäuscht zu werden.


Statt das Liebesglück auf diese Art und Weise zu planen, vertrauen die Singles von den Höfen lieber auf den Zufall (80 %). 61 % setzen auf den Freundeskreis, um sich zu verlieben, gefolgt von traditionellen Festen, Hobbys, Beruf, Disco, Kneipe und Club als Begegnungsstätten (siehe Übersicht 4).


Agenturen, früher auch als „Heiratsinstitute“ bekannt, sind bei der Partnersuche kaum noch von Bedeutung. Dem Internet und Zeitungsannoncen stehen die meisten Landsingles skeptisch gegenüber. Nur 25 % glauben, dass sie darüber jemanden kennenlernen und sich in ihn auch noch verlieben können. „Das erscheint mir so verkopft und ein erstes Treffen läuft sicher total verkrampft ab“, erklärt ein Gesprächspartner seine Vorbehalte. Dazu passt: 5 % der Umfrageteilnehmer geben an, mit dem Internet schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, 13 % gar enttäuschende. Dagegen stehen 20 %, die „gut zufrieden“ oder „zufrieden“ sind.


Gelegenheit macht Liebe:

Experten hingegen sehen es ganz anders. Einer bezeichnet das Internet gar als „das, was in den 50er-Jahren die Tanzveranstaltungen waren“. Der Grund dafür: Die sogenannte 100er-Regel. Psychologen gehen davon aus, dass unter 100 Menschen einer dabei ist, der zu uns „passt“. Bis aber berufstätige und eingebundene Männer oder Frauen, die älter als 30 sind, 100 Singles passenden Alters getroffen haben, vergehen mitunter Jahre.


Das gilt besonders für Singles vom Lande, die oft in dünn besiedelten Landstrichen leben und bei denen der Kennenlernort „Arbeitsplatz“ so gut wie wegfällt, weil die meisten allein mit Familienangehörigen oder wenigen Arbeitskräften auf dem Hof wirtschaften. Und die zudem häufig in ihrem Job, bei Vereinsaktivitäten und Ehrenämtern zeitlich sehr eingebunden sind. „Keinen einzigen habe ich im letzten Jahr getroffen“, bestätigt eine alleinstehende Landwirtin. Das heißt: Wenn dem Single dann doch mal jemand begegnet, der solo und im passenden Alter ist, herrscht gleich großer Druck: Jetzt soll es aber bitteschön ordentlich funken und kribbeln – am besten sofort.


Eine andere Landwirtin sagt: „Ich treffe viele Leute, wenn ich weggehe. Ich bin offen, knüpfe schnell Kontakt. Doch meistens passt es nicht: Ein Beamter, ein Fitnesstrainer – und ich habe zu Hause Hof, Kind und den Stall.“


Der Expertenrat ist daher ganz einfach. Wer sein Solo-Sein beenden will, muss aktiv werden, und die einfachste Möglichkeit dazu ist das Internet. Denn aufgrund von Matching-Programmen und Suchfiltern bei vielen Partnerbörsen reichen hier im Durchschnitt 20 Kontakte aus, bis ein „Treffer“ dabei ist.


Das macht deutlich: Die aktive Suche im Internet kann die Dauer bis zum Finden von Mr. oder Mrs. Right deutlich verkürzen. Denn inzwischen repräsentieren die Partnerbörsen einen absoluten Querschnitt durch die Bevölkerung, sind sich Fachleute sicher (Tipps zur richtigen Suche: siehe Kasten).


Modern und aufgeschlossen:

Abgesehen von ihren Vorbehalten gegenüber der elektronischen Partnersuche präsentieren sich die Singles in unserer Umfrage modern und aufgeschlossen. Ihre Vorstellungen von einer Partnerschaft ähneln überwiegend denen von Großstadtsingles. So ist es für 83 % selbstverständlich, dass sie ihre Freizeitaktivitäten auch nach den Wünschen des Partners ausrichten. 43 % könnten sich sogar vorstellen, im Betrieb die Arbeit anders zu organisieren oder gar die Betriebsstruktur zu verändern (siehe Übersicht 5).


Während es früher noch üblich war, dass die einheiratenden Ehepartner intensiv im Betrieb mithalfen, wünschen sich das heute nur noch 13 % der Singles von ihren Zukünftigen. Fast zwei Drittel (59 %) erwarten gar keine Mitarbeit, ein Drittel sieht die gemeinsame Betriebsführung als Idealzustand an. Ein Gesprächspartner erklärt: „Nein, meine Partnerin müsste nicht in den Betrieb einsteigen. Aber es würde mir sehr helfen, betriebliche Entscheidungen mit ihr abzuwägen und ihre Meinung dazu zu hören.“


Ein etwas anderes Bild ergibt sich bei den weiblichen Singles: Unter ihnen wünscht sich immerhin ein Fünftel (20 %) die aktive Mitarbeit des Partners – vermutlich bedingt durch Überlegungen zur Familienplanung und die teils körperlich schwere Hofarbeit.


Aber nicht nur in Sachen Arbeitsteilung sind die Singles auf der Höhe der Zeit. Auch bei der Frage, wer als Partner infrage kommt, haben sie sich von traditionellen Vorstellungen verabschiedet. So wäre es 79 % der Alleinstehenden egal, ob ihr Zukünftiger schon einmal verheiratet war, verwitwete Partner ­bekommen mit 83 % noch mehr Zustimmung. Und 62 % der Agrar-Singles hätten kein Problem, wenn der neue Partner Kinder mit in die Beziehung bringt.


Hindernis Hof?

Das zeigt: „Schwer vermittelbar“ sind die aufgeschlossenen Singles von den Höfen, mit zumeist sicherem Einkommen und krisenfestem Arbeitsplatz ganz sicher nicht. Doch es gibt tatsächlich Punkte, die den Agrar-Singles die Partnersuche schwerer machen. So gibt etwa ein Drittel der Befragten an, dass die letzte Beziehung an „zu viel Arbeit und zu wenig Freizeit“ gescheitert sei. Rund 27 % der Singles beklagen zudem mangelndes Verständnis des Partners für die Landwirtschaft als Grund des Scheiterns ihrer letzten Beziehung. Weitere 10 % geben sich selbst die Schuld und sagen: „Der Hof stand immer an erster Stelle.“ Das zeigt: Die Singles geben dem Hof und ihrem Beruf Landwirt eine Mitschuld am Alleinsein.


Auch in der Kennenlernphase sehen sie die Landwirtschaft eher als Hemmschuh. 38 % fürchten Vorbehalte potenzieller Partner gegen das Landleben (siehe Übersicht 7 auf Seite 138). Die Erfahrung unserer Gesprächspartner zeigt: Zunächst „begeistert“ und inte­ressiert ihr Beruf die Liebes-Kandidaten, in der Realität wirkt er dann doch eher abschreckend. Ein 25-Jähriger sagt: „Die Mädels haben kein Verständnis für Melkzeiten und die Arbeit beim Lohnunternehmer bis spät in die Nacht.“


39 % glauben, dass ihre Gebundenheit an den Hof bei der Partnersuche ein Problem ist. Experten bestätigen diese Sorge: Jemand, der immobil ist, also für die Liebe nicht umziehen kann, dessen Partnersuche dauert unweigerlich länger, als die von jemandem, der seinen Suchkreis beliebig verändern kann.


Eltern auf Abstand:

Doch die Auswirkungen des Hoflebens gehen noch weiter. Oftmals ist das Verhältnis zu den Eltern und das Zusammenleben mit ihnen auf dem Hof sehr eng. So eng, dass für einen Partner im Leben schlicht kein Platz ist, zeigen die Auswertung und die Gespräche mit Singles.


Sicherlich: Es gibt viele Hofnachfolger, die ganz bewusst zur Ausbildung oder zum Studium ihre Heimat verlassen und die große Nähe zwischen sich und den Eltern so auflösen. Doch laut Umfrage lebt immer noch knapp die Hälfte der Agrarsingles (49 %) im Haus bzw. der Wohnung der Eltern.


Das mag mit Mitte 20 noch in Ordnung sein, spätestens ab 30 ist dieser Umstand für viele potenzielle Partner, Frauen und Männer, die vielleicht schon mit Anfang 20 zu Hause ausgezogen sind, ein rotes Tuch – da kann der Landwirt noch so nett und das Interesse an der Landwirtschaft noch so groß sein. Leicht – und manchmal auch zu Recht – wird dem Single dann unterstellt, dass er sich noch nicht ausreichend von den Eltern abgenabelt hat.


Unsere Gespräche mit Singles bestätigten zudem: Bei manchen ist der Einfluss der Eltern auf die Partnerwahl nicht zu unterschätzen (siehe Reportagen). Während manche besorgte Eltern Kontaktanzeigen ausschneiden und sie auf dem Frühstückstisch auslegen, sagen andere direkt, wenn ihnen ein Partner nicht passt – eine zusätzliche Bürde.


Wohnt der Suchende noch im „Hotel Mama“ und ist zudem in Liebesdingen weitgehend unerfahren, was immerhin fast ein Fünftel (19 %) der Befragten angeben (siehe Übersicht 6, S. 137), kann das der Partnersuche vorläufig ein Ende setzen. Dann raten Experten dazu, zuerst die Lebensumstände zu verändern, bevor man sich auf die Partnersuche begibt. Im Falle der Agrar-Singles wäre der Umzug in eine eigene Wohnung die richtige Maßnahme. Die Experten versprechen: Solch eine Veränderung kann auch die Partnersuche beflügeln.


Bindungsstark, aber schüchtern:

Neben Beruf und Wohnsituation können auch persönliche Faktoren die Partnersuche erschweren. So fühlen sich 52 % der Singles durch die Angst vor Enttäuschung und Verletzungen bei der Partnersuche behindert.


Bindungsängste quälen hingegen nur 21 % der Umfrageteilnehmer. Dieser Wert ist für die unverbindliche heutige Gesellschaft untypisch niedrig. Vermutlich sehen aber viele Landwirte, die per se an ihre Scholle gebunden sind, Bindung als etwas Wesentliches und Normales an. Außerdem ist das Zusammenleben der Generationen auf den Höfen für sie eine Selbstverständlichkeit. Oft haben sie intensive Beziehungen zu Geschwistern und Eltern.


Hingegen attestieren sich 49 % der Umfrageteilnehmer mangelndes Selbstbewusstsein und Schüchternheit gegenüber dem anderen Geschlecht, 43 % finden es generell schwierig, Menschen zu treffen und Kontakte zu knüpfen. Diese Scheu mag durch den eher arbeitsreichen und dabei oftmals kontaktarmen Beruf „Landwirt“ verstärkt werden. Denn wer nicht geübt ist, dem fällt es schwer, über Small Talk locker mit anderen ins Gespräch zu kommen. Und wer sich überwiegend mit seiner Arbeit beschäftigt, dem fehlen zudem die Themen für unverbindliche Gespräche.


Klischees in die Mottenkiste!

Egal, ob Großstadt oder Kuhdorf, in einem weiteren Punkt sind die Agrar-Singles wiederum absolut Kinder ihrer Zeit: 42 % glauben, dass ihre eigenen hohen Ansprüche und ihr Perfektions-Denken der Liebe im Weg stehen und ihnen die Partnersuche schwer machen.


Das zeigt: Auch gestandene Landwirte und Landwirtinnen träumen vom „Blitzeinschlag“, von der einzig wahren Liebe. Die Hollywood-Klischees, da sind sie wieder. Die Umfrage und die Gespräche mit Agrar-Singles beweisen: Niemand darf und sollte sich selbst die Schuld daran geben, dass er bislang oder zurzeit allein durchs Leben geht, zu unterschiedlich sind die Ursachen und Gründe dafür.


Aber vielleicht ist es an der Zeit, sich zu fragen, ob die Chancen auf die Liebe des Lebens vielleicht steigen, wenn Denkschablonen, Handlungen oder Gewohnheiten auf den Prüfstand kommen. So, dass der Single z. B. die eigenen Liebesklischees überprüft. Dem Zufall auf die Sprünge hilft, und sei es über das Internet. Sucht, statt sich finden zu lassen. Ein neues Hobby anfängt. Zu Hause auszieht, damit die Liebe Raum bekommt. Ob es am Ende klappt mit der oder dem Richtigen fürs Leben, bleibt Zufall. Und großes Glück.Kathrin Hingst

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