Aus dem „sechsjährigen Jungbauern“ im Jahr 1963 wurde auch ein guter Schrauber... (Bildquelle: Privat)

...Hinrich den Boer hat den Deutz D40 L, der zuvor 30 Jahre lang in der Scheune stand, in den letzten Jahren restauriert. (Bildquelle: Privat)

Der MF 133 (Baujahr 1972) von Ernst Bornholdt ist seit dem Kauf im Jahr 1985 fast täglich im Einsatz... (Bildquelle: Privat)

...Das Urteil des Seniors: eine unkaputtbare Maschine. (Bildquelle: Privat)

„Läuft auch heute noch wie eine Eins und springt immer an“, sagt Bernd Richter. Was kann man sich mehr wünschen? Auf seinem Hof ist der Kramer Kl 200 – Baujahr ca. 1960 – nach wie vor zum ­Ballensammeln unterwegs. (Bildquelle: Privat)

Früher kamen die Eltern mit dem Kramer zu Besuch, heute ist er das Liebhaberstück der Enkel. - Hannelore Koch (Bildquelle: Privat)

Der älteste Trecker auf dem Hof ist bei Familie Redecker der Case IHC 633. Bis vor zwei ­Jahren fuhr er mit Vater ­Friedhelm sogar noch in der ­Maiskette mit. - Cathrin ­Redecker (Bildquelle: Privat)

„Wir haben ihn nie in Watte gepackt, aber immer ordentlich gewartet“, schreibt Jochen Stiepermann zu seinem IHC 633. Mit dem Trecker zog er 1991 vom väterlichen Hof auf den Betrieb seiner heutigen Ehefrau. Bald übernimmt sein Sohn den Betrieb und „der IH ist immer noch da und jederzeit einsatzbereit“. (Bildquelle: Privat)

Mit dem 15 PS-Deutz hat Wilhelm Behrmann als ­Neunjähriger seine ersten Fahrversuche gemacht. Auf dem Hof hat der Traktor vom Mistladen bis zum Ziehen von zwei 8 Tonnen-Kippern schon alles erledigt. (Bildquelle: Privat)

Ackermobil und Kindergartentaxi für die Enkel: Die Idee, den Case XL 1455 (Baujahr 1996) anzu­schaffen, kam den Weichleins zu Weihnachten 2020. Er wurde schnell zum Familienliebling. - Edmund Weichlein (Bildquelle: Privat)

Ein Hobby für die Rente: Für Spazierfahrten mit den Enkelkindern oder eine gemütliche Ortskontrollfahrt hat sich Fredi Böschen vor fünf Jahren seinen „alten Schatz“, den Fendt 612 LSA Turbomatik, gekauft. Auf dem Foto sieht man ihn mit drei von seinen elf Enkeln. (Bildquelle: Privat)

Den Kramer von 1960 restaurieren? Keine Frage! „Mein Opa hat mir auf diesem Schlepper das Fahren beigebracht“, schreibt Carina Poth (Bildquelle: Privat)

Den „Schimmel“, so nennt Wiebke Jagels ihren David Brown Selectamatic 880. Ihr Vater hat für die Enkel sogar extra eine Rückbank gebaut. (Bildquelle: Privat)

Von Hannover nach Fehmarn: Nach der Hofaufgabe in der Großstadt zog der Eicher-­Geräteträger von 1968 mitsamt Besitzerin auf die Ostseeinsel um. - Marianne Lüders-Köneke (Bildquelle: Privat)

Der Fendt 250 GT ist noch bei Waldarbeiten im Einsatz. Sein Kollege, der Fendt 311 LSA, wird für die Seilwinde und den Rückewagen benötigt. „Dank der zuverlässigen Dienste behalten wir beide Schlepper und nehmen Reparaturen in Kauf“, schreibt Heinrich Wiesbeck (Bildquelle: Privat)

Landtechnik als Hobby: „Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre er schon längst fertig“, schreibt Matthias Keim über seinen Schlüter. (Bildquelle: Privat)

Als die Oma vor 71 Jahren schwanger war, kaufte sie den roten Fahr-Traktor. Heute fährt sogar Stefanie Steindls neunjähriger Sohn Gabriel mit. Immer dabei: Die passende Kopfbedeckung. (Bildquelle: Privat)

Baujahr 1939: Erst setzte sich der Lanz Bulldog gegen die Zugpferde durch, dann wurde er im Krieg beschlagnahmt. Heute ist er wieder zu Hause bei Henning Ropeter. (Bildquelle: Privat)