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Hauspreise am Schweinemarkt

Beringmeier: „Dem Handel sind die Bauern gleichgültig!“

Deutschland ist bei den Schweinepreisen in Europa seit Wochen Schlusslicht. Und jetzt gibt es auch noch Hauspreise. WLV-Präsident Hubertus Beringmeier platzt deshalb der Kragen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Stimmung am Schweinemarkt ist aufgeheizt. Der Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV) gab am Donnerstag gegenüber top agrar folgendes Statement ab:

„Deutschland ist Schlusslicht bei den Schlachtschweinepreisen in Europa. Spanien notiert Schweinepreise über 2 €/ kg Schlachtgewicht, hierzulande werden Hauspreise von 1,40 € durch die großen Schlachtunternehmen durchgedrückt.

Das es auch anders geht, zeigen mittelständische Unternehmen. Sicherlich ist der Angebotsdruck aufgrund der Exportschwierigkeiten in Richtung China groß und die Schlachtunternehmen schreiben rote Zahlen. Lebensmitteleinzelhandel, Fleischwarenindustrie und Gastronomie profitieren und weiten ihre Margen aus.

Die Situation wird gnadenlos ausgenutzt, von Verständnis für die Schweine haltenden Betriebe keine Spur. Wieder mal zeigt der Handel sein wahres Gesicht, die Bauern sind ihnen am Ende gleichgültig.“

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