Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Die Situation auf dem Markt für Jungbullen ist unverändert. Das Lebendangebot ist eher knapp, aber die Fleischnachfrage ist noch schwächer. Die Schlachthöfe können aus Auslastungsgründen allerdings nicht weniger schlachten - sonst kündigen die Mitarbeiter, heißt es. So bleibt der Preis erneut stehen.
Das Lebendangebot an aussortierten Kühen ist weiterhin unzureichend. Die Nachfrage ist hingegen unverändert stetig. Die Erzeugerpreise können deshalb problemlos gehalten werden, steigen aber auch nicht. Im europäischen Ausland sind Kühe ebenfalls knapp und die Preise entsprechend fest.
Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Die Situation auf dem Markt für Jungbullen ist unverändert. Das Lebendangebot ist eher knapp, aber die Fleischnachfrage ist noch schwächer. Die Schlachthöfe können aus Auslastungsgründen allerdings nicht weniger schlachten - sonst kündigen die Mitarbeiter, heißt es. So bleibt der Preis erneut stehen.
Das Lebendangebot an aussortierten Kühen ist weiterhin unzureichend. Die Nachfrage ist hingegen unverändert stetig. Die Erzeugerpreise können deshalb problemlos gehalten werden, steigen aber auch nicht. Im europäischen Ausland sind Kühe ebenfalls knapp und die Preise entsprechend fest.