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Deutschland importiert weniger Rindfleisch

Die Einfuhren von Rindfleisch nach Deutschland haben sich im ersten Halbjahr 2023 weiter verringert. Insgesamt geht auch die Nachfrage wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten zurück.

Lesezeit: 1 Minuten

In der ersten Jahreshälfte 2023 hat Deutschland weniger Rindfleisch importiert als im Vorjahr. So reduzierten sich im Zeitraum von Januar bis Juni dieses Jahres die Lieferungen gegenüber 2022 insgesamt um 7,7 %.

Fast 90 % aus EU-Ländern

Der größte Teil des von Deutschland bezogenen Rindfleisches stammt mit 87,3 % aus EU-Staaten. Trotz der deutlichen Rückgänge in der Liefermenge bleibt die Niederlande der Hauptlieferant mit fast einem Viertel der gesamten Importe. Auch bei anderen europäischen Ländern wie Österreich, Polen und Frankreich fielen die Zulieferungen sehr viel geringer aus.

SVG bei 95 %

Gestiegen sind dagegen die Einfuhren aus Drittländern. Diese stammen hauptsächlich aus Südamerika und werden seitens der Gastro-Branche nachgefragt.

Mit einem Selbstversorgungsgrad bei Rindfleisch von 95 % im Jahr 2022 bleibt Deutschland auf Einfuhren angewiesen. Aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten und der im Verhältnis zu anderen Fleischarten hohen Rindfleischpreises ist die Nachfrage allerdings etwas eingeschränkt. AMI

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