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Regierungswechsel Aussaat im Frühling Maul- und Klauenseuche

topplus Südamerika

Niedrige Soja-Erträge in Argentinen erwartet - Erntemenge trotzdem über Vorjahr?

Ungünstige Vegetationsbedingungen schüren derzeit die Sorge um kleinere Sojaerträge in Argentinien. Das Flächenplus kann das Minus jedoch noch mehr als ausgleichen.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach jüngsten Angaben des Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (FAS) dürfte sich die argentinische Sojaernte 2025 auf 49 Mio. t belaufen. Das wären zwar 6 % weniger als noch im Vormonat erwartet, aber immer noch knapp 2 % mehr als im vergangenen Jahr.

Auslöser für die Abwärtskorrektur sind vorrangig voraussichtlich kleinere Sojabohnen-Erträge. Mit den aktuell taxierten 28,3 dt/ha dürften im Mittel 6 % weniger von den Feldern geholt werden als bislang erwartet. Das wären nun sogar 4 % weniger als zur Ernte 2024. Die Aussaat konnte im Januar abgeschlossen werden.

Kritische Wachstumsphase

Mit Beginn der Blütephase waren die Kulturen trockenen und heißen Vegetationsbedingungen ausgesetzt. Das schürt die Sorge um Ertragseinbußen und veranlasste FAS zu der Korrektur. Die Bestände haben allerdings noch einen weiteren Monat der kritischen Ertragsentwicklung vor sich, bevor Ende März der Startschuss für die diesjährige Sojaernte in Argentinien fällt.

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