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Weitere Hagelunwetter

Fast 3 Mio. € Schäden in OÖ, NÖ und Kärnten

Am 12. und 13. Juli gingen über Teilen Österreichs wieder heftige Hagelunwetter nieder. Betroffen waren dieses Mal die Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich und Kärnten.

Lesezeit: 2 Minuten

Hagel, Sturm und Starkregen sorgten vom 12. auf den 13. Juli erneut für schwere Schäden in der Landwirtschaft. So wurde innerhalb von knapp 48 Stunden die Landwirtschaft in Oberösterreich wiederholt geschädigt.

1,1 Mio. € in OÖ, 900.000 € in NÖ

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„Nach den schweren Schäden am Mittwochabend wurden heute die Bezirke Kirchdorf und Steyr von schweren Unwettern mit teilweise golfballgroßen Hagelschlossen heimgesucht. Nicht nur die Futtergrundlage für Rinder und Schafe wurde auf einer Fläche von rund 2.500 ha teilweise massiv zerstört, sondern auch Rundballen und Fahrsilofolien wurden geschädigt. Nach ersten Erhebungen durch die Sachverständigen der Österreichischen Hagelversicherung gehen wir in Oberösterreich von einem Schaden in der Landwirtschaft in der Höhe von 1,1 Mio. € alleine durch das heutige Unwetter aus", erklärt der zuständige Landesdirektor der Hagelversicherung in Oberösterreich, Ing. Wolfgang Winkler.

In den letzten 48 Stunden sei damit in OÖ ein Schaden an landwirtschaftlichen Kulturen von 2,5 Mio. € entstanden, 30 Sachverständige seien im Dauereinsatz, um die diese Woche eingetretenen Schäden zu erheben.

Die Unwetterfront verursachte aber auch teils schwere Schäden an Ackerkulturen und dem Grünland in den niederösterreichischen Bezirken Amstetten, Gmünd, Melk, Scheibbs, St. Pölten/Land bzw. Waidhofen an der Ybbs und an der Thaya in der Höhe von 900.000 Euro. 

950.000 € in Kärnten

Auch das Bundesland Kärnten blieb von den Unwettern der letzten 48 Stunden nicht verschont. Die Konsequenz: Erste schwere Hagelschäden im heurigen Jahr in der Landwirtschaft: „In den Bezirken Wolfsberg und St. Veit an der Glan wurden knapp 3.000 ha Getreide-, Mais- und Sojakulturen sowie Grünlandflächen und Gärtnereien durch Hagel, Starkregen und Sturm geschädigt. Der Gesamtschaden in der Landwirtschaft beläuft sich derzeit auf 950.000 Euro“, so der zuständige Landesdirektor in Kärnten, Dipl.-Ing. Hubert Gernig.

 

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