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Texas: Mutmaßliche Methanexplosion tötet 18.000 Rinder

Bei einer Explosion auf einem Milchviehbetrieb in Texas sind rund 18.000 Rinder getötet worden. Vermutlich war Methan der Auslöser für das Unglück. Tierschützer fordern nun mehr Brandschutz.

Lesezeit: 1 Minuten

Auf einem Milchviehbetrieb in der Nähe von Dimmitt im US-Bundestaat Texas kam es am vergangenen Montag zu einer großen Explosion. Dabei sollen rund 18.000 Rinder getötet worden sein, berichtet das Nachrichtenportal AFP.

Nach ersten Erkenntnissen könnte ein Auslöser für die Explosion Methan gewesen sein, sagte der Sheriff von Castro County, Sal Rivera, dem US-Fernsehsender CBS. Die genaue Ursache sei noch nicht geklärt. Möglicherweise habe sich ein Stallreinigungssystem überhitzt, sagte Rivera.

"Dies war der tödlichste Brand in einem Rinderstall in der Geschichte von Texas", erklärte der texanische Landwirtschaftskommissar Sid Miller. Es sei eine Person verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Ermittlungen über die genaue Ursache würden einige Zeit andauern. Nach bekanntwerden des Unglücks forderte eine Tierschutzorganisation eine Verbesserung des Brandschutzes auf den landwirtschaftlichen Betrieben.

Die Texas Association of Dairymen, ein Branchenverband, der sich für die Belange der Milchbauern einsetzt, äußerte in einer Erklärung seine tiefe Betroffenheit über den Betrieb mit eigener Molkerei, berichtete die New York Times. Nach Angaben des Verbandes werden in Castro County knapp 5 % der texanischen Milch produziert.

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