Sensorsysteme sind in vielen Milchkuhbetrieben besonders für die Gesundheitsüberwachung nicht mehr wegzudenken. Die Systeme liefern Daten zu Wiederkautätigkeit, Körpertemperatur und Aktivität. Dies ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Krankheiten wie Mastitis, Ketose oder Lahmheiten. Aktivitätsdaten helfen bei der Brunsterkennung und Kuh-Ortung. Durch die Kombination mehrerer Parameter lassen sich inzwischen auch Diagnosen präzisieren und damit die Kosten für Tierärzte senken. Die Liste der Vorteile aber auch der Anbieter ist lang. Worauf sollten Milcherzeuger also beim Kauf achten?
Kosten pro Kuh kalkulieren
Vor dem Kauf eines Systems sollten Milcherzeuger die Kosten sorgfältig kalkulieren. Man sollte die monatlichen Kosten pro Tier berechnen, um die Unterschiede zwischen den Herstellern klar zu erkennen. Außerdem gilt es zu klären welcher Service im Falle eines Ausfalls verantwortlich ist. Einige Hersteller bieten auch Schulungen vor und nach dem Kauf an oder stellen Videos zur Verfügung.
Auf welche weiteren Kriterien man beim Kauf achten sollte und einen Überblick über die am Markt erhältlichen Anbieter lesen Sie hier: Elf Sensoren unter der Lupe - Elite Magazin
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