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Kälberdurchfall vorbeugen

Erster Kryptosporidien-Impfstoff jetzt verfügbar

Ein neuer Muttertier-Impfstoff gegen Kälberdurchfall hat seine EU-Zulassung erhalten. Damit sollen sich Kryptosporidien-Erkrankungen bei Kälbern vorbeugen lassen.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Pharmaunternehmen MSD bietet ab sofort den ersten Imfpstoff gegen Kryptosporidien bei Kälbern an. Die hochinfektiösen, zoonotischen Parasiten sind laut MSD eine der häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen bei Rindern. Kryptosporidien sind verantwortlich für Neugeborenendurchfall und langfristige Auswirkungen auf Gewicht und Leistungsfähigkeit der Tiere.

Der Impfstoff soll Kälber von Geburt an schützen. Der Impfstoff ist laut MSD für die aktive Immunisierung trächtiger Kühe und Färsen zugelassen, um im Kolostrum Antikörper gegen Gp40 von C. parvum zu erhöhen.

Das Unternehmen betont: Damit der Muttertier-Impfstoff seine volle Wirkung im Darm der Kälber entfalten kann, ist ein gutes Kolostrummanagement nötig. Neugeborene Kälber müssen ab der Geburt fünf Tage lang mit dem Kolostrum und der Transitmilch geimpfter Muttertiere gefüttert werden. Eine verlängerte Kolostrumgabe wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit der Kälber aus.

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