Die aktuelle Milchmenge hat die Vorjahreslinie unterschritten, berichtet die ZMB und nennt die derzeitige Witterung als Grund. Hinzu kommen niedrige Inhaltsstoffe.
In Deutschland hat sich der saisonale Rückgang der Milchanlieferung zuletzt vermutlich witterungsbedingt verstärkt. Die deutschen Molkereien erfassten in der 27. Woche laut Schnellberichterstattung der Zentrale Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) 1,6 % weniger Milch als in der Vorwoche. Damit war die Anlieferung um 1,0 % niedriger als in der Vorjahrswoche. Es wird außerdem weiterhin über sehr niedrige Gehalte an Inhaltsstoffen berichtet.
In Frankreich ging der Vorsprung der angelieferten Milchmenge gegenüber der Vorjahreswoche zuletzt auf 1,3 % zurück.
Die Lage an den Märkten für flüssigen Rohstoff ist weiter sehr fest. Für Industrierahm und Magermilch-konzentrat werden im Verhältnis zu den Endprodukten anhaltend hohe Preise erzielt.
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In Deutschland hat sich der saisonale Rückgang der Milchanlieferung zuletzt vermutlich witterungsbedingt verstärkt. Die deutschen Molkereien erfassten in der 27. Woche laut Schnellberichterstattung der Zentrale Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) 1,6 % weniger Milch als in der Vorwoche. Damit war die Anlieferung um 1,0 % niedriger als in der Vorjahrswoche. Es wird außerdem weiterhin über sehr niedrige Gehalte an Inhaltsstoffen berichtet.
In Frankreich ging der Vorsprung der angelieferten Milchmenge gegenüber der Vorjahreswoche zuletzt auf 1,3 % zurück.
Die Lage an den Märkten für flüssigen Rohstoff ist weiter sehr fest. Für Industrierahm und Magermilch-konzentrat werden im Verhältnis zu den Endprodukten anhaltend hohe Preise erzielt.