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topplus Biosicherheit

ASP und Geflügelpest: Halten Betriebe alle Hygieneregeln ein?

Aufgrund von Schweine- und Geflügelpest ist die Tierseuchenlage in Deutschland dynamischer denn je. Deshalb wollen Forschende jetzt Biosicherheits-Lücken in der Praxis aufdecken.

Lesezeit: 2 Minuten

Einträge von anzeigepflichtigen Tierseuchen wie der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in den Bestand können zu großen wirtschaftlichen Schäden im betroffenen Betrieb führen. Aber auch Betriebe in der Region können durch Transport- oder Besamungsverbote beeinträchtigt werden. Um das Risiko zu reduzieren, ist ein gut durchdachtes Biosicherheitskonzept in Schweine- und Geflügelbeständen entscheidend.

Damit beschäftigen sich gerade das Friedrich-Löffler-Institut und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Im Zuge des ÖTiKlis-Projekts (Ökologische Tierhaltung als Beitrag zum Klimaschutz – im Fokus von Tierkrankheiten und Tierseuchen) wollen sie Maßnahmen entwickeln, die zu einer Optimierung der Tiergesundheit führen. Gleichzeitig sollen dadurch möglichst wenig Emissionen verursacht und eine Weiterführung der Tierhaltung auch im Tierseuchenfall ermöglicht werden.

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Umfrage für alle Haltungssysteme

Eine anonyme Onlineumfrage soll einen Überblick geben, welche Biosicherheitsmaßnahmen aktuell in der Praxis ergriffen werden. Anhand der Daten sollen Lücken in der Umsetzung erkannt und Verbesserungspotenziale und praktische Maßnahmen abgeleitet werden.

Die Umfrage ist unterteilt in Stall- und Auslauf sowie Freilandhaltung. Für die vollständige Beantwortung werden etwa 15 Minuten benötigt. Über folgende Links gelangen Sie direkt zur Umfrage des Friedrich-Löffler-Instituts und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Die Geflügelpest und die Afrikanische Schweinepest (ASP) breiten sich immer weiter aus. Ein Eintrag einer anzeigepflichtigen Tierseuche in den Tierbestand kann zu großen wirtschaftlichen Schäden im betroffenen Betrieb führen. Aber auch Betriebe in der direkten Umgebung eines Ausbruchs können durch starke Einschränkungen beeinträchtigt werden. Um die Wahrscheinlichkeit eines Tierseucheneintrags in den Bestand zu verringern, ist ein gut durchdachtes Biosicherheitskonzept entscheidend. In diesem Kontext wird im Rahmen des ÖTiKliS-Projekts eine anonyme Online-Umfrage durchgeführt.

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