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Tatort „Bauernsterben“: Mord an Schweinehalter beschäftigt Ermittler

TV-Tipp: Im Tatort am Sonntagabend haben die Wiener Ermittler mit einem brutalen Mord im „Massentierhaltungs-Milieu“ zu tun. Sie geraten zwischen die Fronten von Tierschützern und der Fleischindustrie

Lesezeit: 1 Minuten

Im neuen Sonntagskrimi "Tatort: Bauernsterben" am Sonntagabend um 20:15 Uhr im Ersten bekommt es das Wiener Ermittler-Team Bibi Fellner und Moritz Eisner mit einem brutalen Mord an einen Schweinehalter aus Österreich zu tun. Ihre Suche nach dem Mörder des Schweinezüchters Max Winkler konfrontiere Kommissare und Zuschauer gleichermaßen mit ethischen Ernährungsfragen.

Die Suche nach Personen, die ein Motiv hätten, ihn zu ermorden, gestaltet sich schwierig, so die Graf Filmproduktion GmbH. Denn man finde kaum jemanden, der sich nicht mit dem Schweinebauern anlegte. Da wären zum Beispiel der Altbauer, sein Schwiegervater, der die Geschäftstüchtigkeit und Modernisierungsbestrebungen des Toten missbilligte, aber auch die Tierschützer aus Wien, die trotz Verbesserungen im Schweinemastbetrieb weiterhin für Probleme sorgten, unter den ersten Verdächtigen.

Unklar sind laut Filmproduktion auch noch die Verstrickungen des Mordopfers mit einem bulgarischen Großunternehmer, der wegen seiner windigen Geschäfte mit EU-Förderungen, Scheinrechnungen und Bilanztricks schon seit Längerem von der EU Staatsanwaltschaft überwacht wird.

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