Der Grubber Cruiser ist Horschs Spezialist für die flache und mitteltiefe Bodenbearbeitung. Mit dem Cruiser 9 XL findet sich nun auch eine 9 m breite Variante im Programm. Der sechsbalkige Grubber soll hervorragend mischen und verteilen und für den Stoppelsturz und die Saatbettbereitung bis 15 cm Arbeitstiefe prädestiniert sein. Gleichzeitig führt Horsch den FlexGrip-Zinken ein. Dank 180 kg Auslösekraft soll dieser die Arbeitstiefe auch unter schwierigsten Bedingungen einhalten können. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Mit dem Fortis AS stellt Horsch eine komplett neue Grubbergeneration vor, die eine Antwort auf die gewachsenen Ansprüche hinsichtlich steigender Schlepperleistungen und Varianz in der Arbeitstiefe sein soll. Der Fortis 9 AS arbeitet bis zu 30 cm tief und bietet eine Arbeitsbreite von 8,75 m von Zinkenmitte zu Zinkenmitte. Durch das bekannte TerraGrip Zinkensystem können alle bekannten Schare und Flügel montiert werden. (Bildquelle: Holzhammer)

Mit der 12 RT erweitert Horsch das bisherige Joker Portfolio um eine Scheibenegge mit 12,25 m Arbeitsbreite. Diese kann wahlweise mit gezahnten Scheiben (52 cm oder 58 cm) oder der CoverCrush Disc ausgestattet werden. Das Tandemfahrwerk und die Verschwenkung des Packers mit dem Fahrwerk sollen einen sicheren und komfortablen Straßentransport mit einer Transportbreite von 3 m gewährleisten. Zusätzlich besteht die Option, die Joker 12 RT mit bis zu 40 km/h zuzulassen. (Bildquelle: Holzhammer)

Der bereits 2021 vorgestellten Avatar 12.25 SD stellt Horsch kleinere Modelle mit 8, 9 und 10 m Arbeitsbreite zur Seite – jeweils wahlweise mit einem 6.300 l großen Doppeltank oder dem 6.400 l großen Tripletank. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine 400 l MiniDrill zu montieren. Ab 2024 wird es zudem optional eine selektive Verschlauchung geben, die das abwechselnde Beschicken der Säschare mit zwei unterschiedlichen Kulturen ermöglicht. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Die SL ist die kleinste Sämaschine aus der Avatar-Baureihe. Die 3-Punkt Variante ist laut Horsch für die präzise Saat in Mulchsaatbedingungen vorgesehen. Reihenabstände von 25 cm oder 30 cm erlauben eine mechanische Unkrautbekämpfung. Die Avatar SL erweitert zudem das Portfolio der Partner-Fronttank-Kombinationen. Wahlweise wird es auch eine Solovariante mit 800 l Saatguttank im Heck geben. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Die Maestro CV / CX mit 6 m Arbeitsbreite ist in Europa eine der meistverkauften Maestro-Typen. Nun ergänzt Horsch die kompakte Einheit aus Säwagen und Scharschiene mit einer 12-reihigen Version mit 75 cm Reihenweite und damit 9 m Arbeitsbreite. Künftig werde auch eine CV / CX mit 18 Reihen zur Saat auf 45 cm oder 50 cm Reihenweite verfügbar sein. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Mit ihrem Säwagenkonzept ist die Maestro SW laut Horsch seit mehreren Jahren erfolgreich weltweit im Einsatz. Die Maestro SV / SX ist nun die zweite Generation der erfolgreichsten Einzelkornsämaschine von Horsch dar und soll vielseitige Möglichkeiten in der Großflächensätechnik mit 9 oder 12 m Arbeitsbreite bieten. Zwei Säwagengrößen stehen zur Wahl: Der zentrale Doppeldrucktank fasst in der Standardausführung 2.200 l Saatgut und 5.400 l Dünger. Eine 50:50 Teilung steht auf der Optionsliste. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Mit der Pronto 7 DC bietet Horsch universell einsetzbare Drilltechnik für unterschiedliche Säanwendungen, Bedingungen und nach unterschiedlicher Bodenbearbeitung. Neben den klassischen Früchten wie Weizen, Raps oder Gerste, können mit ihr auch Zwischenfrüchte oder Gräser gesät werden und durch die optimierte Dinkelpneumatik auch Dinkel im Spelz. Mit 7,20 m Arbeitsbreite spart sie im 36 m-Raster eine Überfahrt im Vergleich zur 6 m breiten Pronto 6 DC, soll aber genauso leichtzügig sein. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

In den beiden neuen Baureihen Sprinter 6.25 SL und 12.25 SC hat Horsch nach eigenen Angaben die Erfahrung aus jahrzentelanger Arbeit mit Zinkensämaschinen fließen lassen. Um einen perfekten Bodenschluss zwischen Saatkorn und Saatfurche zu garantieren, kommen die neuen Modelle mit einem Zinkensäschar mit räumender Eigenschaft. Damit werde eine rückstandsfreie Saatfurche erzeugt und das Saatgut optimal platziert. Mit drei verschiedenen Zinkenschare könne auf diverse Bedingungen reagiert werden. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Die Taro 6 SL ist eine leichte und flexible 3-Punkt Säschiene. Sie laut Horsch speziell für Betriebe mit kleineren Strukturen oder ökologischer Bewirtschaftung interessant, da man sie gut mit der Hacke Transforme 6 VF kombinieren kann. Durch den Partner-Fronttank soll das Gespann eine optimale Gewichtsverteilung bieten. Für die zusätzliche Einebnung des Feldes bietet Horsch bei der neuen Generation eine Crossbar, die hydraulisch in ihrer Aggressivität verstellt werden kann. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Das Update der Versa 3 KR bringt u.a. einen hydraulische Oberlenker, der eine Verlagerung des Schwerpunkts beim Straßentransport sowie ausgehobene Säschare beim Vorkreiseln ermöglicht. Dazu kommen Optionen wie eine optionale hydraulische Schardruckverstellung oder ein Kit für die optimale Aussaat von Grassämereien. Das speziell für die Versa entwickelte Doppelscheibenschar DuoDisc basiert auf bewährten Komponenten der TurboDisc Säschare. Letzteres soll ab dem Frühjahr 2024 optional sein. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Die neue Versa 6 SW ist die nächste Generation der Pronto KE. Sie nutzt zduem bewährte Komponenten der Pronto DC, wie z.B. das Tanksystem sowie das neue Benutzerinterface. In der neuen 6 m-Kreiseleggenkombination sind vier Arbeitsbereiche untergebracht: Ein Reifenpacker reduziert Fahrspuren und verteilt das Maschinengewicht auf die gesamte Arbeitsbreite. Die Kreiselegge sorgt für eine optimale Feinerdeproduktion, die Kombination aus Packer und TurboDisc Säscharen für eine präzise Saatgutablage. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Mit dem Cura 18 ST erweitert Horsch das Striegelangebot um einen weiteren gezogenen Striegel. Mit 18,20 m Arbeitsbreite platziert sich der Cura 18 ST zwischen dem Cura 15 ST und dem 24 ST. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Mit dem Transformer VS präsentiert Horsch ein neues Hackgerät in den Arbeitsbreiten von 6, 9 und 12 m. Der Namenszusatz „VS“ steht dabei für Variable Small und beschreibt die Bauweise des Hackaggregats, das zunächst ausschließlich für Reihenabstände von 25 cm und 30 cm verfügbar sein wird. Merkmal des VS ist die kurze Bauweise der Maschine mit Hauptrahmen, voll integrierter Seitenverschiebeeinheit und insgesamt 450 mm Verschiebeweg. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Der pneumatische Großflächendüngerstreuer Horsch Leeb Xeric 14 FS soll im nächsten Jahr in begrenzter Stückzahl verfügbar sein. Mit 14 m³ Fassungsvermögen und 48 m Arbeitsbreite bei Fahrgeschwindigkeiten bis 20 km/h soll er eine Antwort auf immer kürzer werdende Zeitfenster für die Ausbringung von Mineraldünger sein. Sein speziell dafür entwickeltes Dosierkonzept soll den Verschleiß auf ein Minimum reduzieren. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)

Der Horsch Leeb VT ist die Antwort auf die Frage nach einem kompakten Selbstfahrer mit variabler Spurverstellung. Der Tank ist mit einem Volumen von 5.000 l oder 6.000 l erhältlich. Die Spurweite kann flexibel von 1,80 m bis 2,40 m für z.B. Hanglagen eingestellt werden, die Bodenfreiheit beträgt bis zu ca. 1,30 m. Technisch bedient sich der Leeb VT aus dem Baukasten des bekannten und bewährten Modells Leeb PT. (Bildquelle: Werkbild/Horsch)