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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Agrarwetter

Mehrheit der Landwirte startet in der zweiten Septemberhälfte in Maisernte

Der Mais nähert sich der Erntereife. Wir haben gefragt, wann Sie starten. Hier das Ergebnis sowie das aktuelle Agrarwetter der kommenden Woche.

Lesezeit: 4 Minuten

Viel Regen und zuletzt hohe Temperaturen mit reichlich Sonne haben den Mais kräftig wachsen lassen. Für September steht der Maisernte nichts mehr im Wege. Aus Süddeutschland gibt es aber schon Berichte, dass die Häcksler vereinzelt laufen. Daher interessierte uns brennend, wann Sie mit der Ernte starten. Hier das Ergbenis der Umfrage (nachdem Sie selbst abgestimmt haben).

Modell zur Bestimmung der Erntezeit

Das Deutsche Maiskomitee hat in Zusammenarbeit mit einigen Partnern ein Modell zur Bestimmung der Silomaisreife entwickelt, welches im Internet unter www.maisprog.de verfügbar ist.

Diese Regionale Erntezeitprognose für Silomais ist seit 2005 öffentlich verfügbar und bietet dem Nutzer eine Schätzung des Abreifegrades von Silomais basierend auf den aktuellen und zurückliegenden Wetterdaten. Durch begleitende Versuche wird dieses Prognosemodell jedes Jahr optimiert.

Zur Bestimmung der Siloreife kann dieses Modell zusätzlich zur Beprobung auf dem Feld herangezogen werden und schon im Voraus abschätzen, wann die Bestände die Erntereife erreichen.

Die Einschätzung der Silomaisreife im Feld kann über die Prüfung der Kornfestigkeit, des Kolbenanteiles und der Restpflanzenabreife beurteilt werden. Sie können die entsprechende Tabelle hier als PDF-Dokument downloaden.

Weitere Informationen gibt es unter https://www.maiskomitee.de/Produktion/Ernte/Silomais.

So wird das Agrarwetter in der kommenden Woche

Heute gibts noch viel Sonnenschein, am Nachmittag ziehen im Süden größere Quellwolken auf, bevorzugt im dortigen Bergland folgen Schauer, lokal starke Gewitter. Unwetter sind vereinzelt nicht ausgeschlossen. In Thüringen teils zäher Hochnebel. Im Norden und Nordosten 21 bis 25, sonst 25 bis 33 Grad. Schwacher, nach Norden mäßiger Wind um Ost.

In der Nacht zum Montag im Süden örtlich zunächst weitere Schauer und Gewitter, allmählich nachlassend. Sonst gering bewölkt oder klar. Stellenweise Nebelbildung. Um 18 Grad entlang des Rheins, bis 9 Grad in Ostbrandenburg.

Montag

Am Montag nach überwiegend sonnigem Start im Süden und Westen zunehmende Quellbewölkung, am Nachmittag dort vermehrt Schauer und teils starke Gewitter mit Unwetterpotential durch Starkregen. In der Nordosthälfte hingegen bis zum Abend meist sonnig und trocken. Höchstwerte zwischen 25 und 32 Grad mit den höchsten Werten im Westen und Südwesten. An der See um 22 Grad. Abseits von Schauern und Gewittern meist schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd.

In der Nacht zum Dienstag in der Westhälfte weitere Schauer und Gewitter mit langsam nachlassender Aktivität. In der Osthälfte gering bewölkt oder klar und trocken. Abkühlung auf 20 bis 13 Grad.

Dienstag

Am Dienstag im Tagesverlauf vom Westen bis zur Mitte ausgreifend teils kräftige Schauer und Gewitter, lokal mit Unwetterpotential durch heftigen Starkregen. Von Vorpommern bis Südostbayern vielfach sonnig und trocken. Schwül-warme 25 bis 30 Grad, im Osten heiß bei bis zu 33 Grad. Abseits von Schauern und Gewittern schwacher bis mäßiger Wind, vorwiegend aus südlichen bis östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch bevorzugt in der Südwesthälfte weitere kräftige Schauer und Gewitter. Im Osten und Nordosten meist trocken. Tiefstwerte zwischen 19 Grad an Oder und Neiße sowie in den Ballungsräumen Ostdeutschlands, bis 12 Grad in der Eifel.

Mittwoch

Am Mittwoch abgesehen von den Regionen zwischen Ostsee und Ostsachsen unbeständig mit schauerartig verstärkten Regenfällen und kräftigen Gewittern mit Starkregengefahr. Zwischen Erzgebirge und Mecklenburg überwiegend sonnig oder nur locker bewölkt, meist trocken. Erwärmung auf rund 24 Grad in Ems- und Rheinland, bis zu 34 Grad an der Spree. Abseits von Gewitterböen meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag langsam abklingende Schauer und Gewitter. In den Frühstunden gebietsweise Nebelfelder. Tiefsttemperatur 19 bis 12 Grad mit den tiefsten Werten in den westlichen Mittelgebirgen.

Donnerstag

Am Donnerstag in einem von Nordwest nach Südost verlaufenden Streifen wechselnd wolkig mit einzelnen Schauern und Gewittern. Nordöstlich der Elbe sonnig oder locker bewölkt, auch im Süden bzw. Südwesten vermehrt Sonnenschein. Nur geringe Schauerneigung. Höchsttemperatur 23 bis 28, im Nordosten sowie der östlichen Mitte 27 bis 32 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus vorherrschend östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag teils wolkig, teils klar, nachlassende Schauer. Nebelfelder. 18 bis 11 Grad.

Freitag

Am Freitag und Samstag überwiegend sonnig oder nur locker bewölkt. Gerade am Freitag über dem Bergland vorübergehend auch mal wolkig, aber nur vereinzelte Schauer oder Gewitter. 26 bis 32 Grad. In den Nächten gering bewölkt oder klar, örtliche Nebelfelder. 18 bis 11 Grad.

Trendprognose

Unsichere Entwicklung: Voraussichtlich Fortdauer des ruhigen und sehr warmen Spätsommers. Mit etwas geringerer Wahrscheinlichkeit aber auch Übergang zu wechselhaftem und kühlerem Wetter möglich.

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