Seit Sonntag gelten die neuen Förderregeln der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Viele Landwirte haben sich bereits mit Begriffen wie der Konditionalität, den Öko-Regelungen und neuen Elementen in der sogenannten Zweiten Säule vertraut gemacht. Auch die Landwirtschaftskammern, Offizialberatungen und Verbände begleiten die Bauern durch den Förder-Dschungel.
Der ernüchternde Ausblick ist für viele, dass die GAP seit Neujahr vor allem für eines steht: Mehr Auflagen bei weniger Prämie.
Über die vergangenen Jahre hat top agrar intensiv über den politischen Prozess und seine Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe berichtet. Die wichtigsten Meldungen und Beiträge haben wir für Sie gesammelt:
Was gilt seit Neujahr?
Mit diesen Bedingungen kommt die neue GAP daher:
Welche Ausnahmen gelten in 2023?
Für das neue Jahr gelten zeitlich begrenzte Ausnahmen der GAP-Auflagen:
Lohnt sich der Antrag noch?
Viele Landwirte denken angesichts steigender Auflagen und sinkender Prämien über den GAP-Exit nach. Gemeinsam mit Prof. Latacz-Lohmann haben wir zu Beginn des Jahres 2022 nachgrechnet, ob sich der Ausstieg auszahlt.
Profitieren Bio-Betriebe von der GAP-Reform?
Das hat die Agrarreform für Ökos im Gepäck:
Was gilt in der Tierhaltung und auf Grünland?
Auch auf dem Grünland bringt die GAP-Reform Neues: