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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Freundlich


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Weizen verbuchte zuletzt deutliche Gewinne. In Paris erreichte der neue Frontmonat 210,50 €/t. In Chicago überwand der März-Kontrakt die 6-Dollar-Marke, und er schloss bei 6,15 US-$ pro bu (186,32 €/t). Russland diskutiert über Exportquoten und -zölle. Kommen die Maßnahmen, ist weiterer Auftrieb denkbar. Zudem sinken die russischen Ernteerwartungen für 2021.


MAis: Stimmung aufgehellt


Bei den Maiskursen hellte sich die Stimmung zuletzt auf. Januar-Mais an der Matif kletterte auf 191 €/t. US-Mais schloss in Chicago bei 4,24 US-$/bu (137,65 €/t). Für Unterstützung sorgte die Hoffnung auf weitere Exportnachfrage Chinas. Die unverändert hohe Ernteerwartung in Brasilien und die Aussicht auf weiteren Regen in Südamerika bremsen den Weg der Kurse nach oben allerdings ab.


Ölsaaten: Verluste locken


Während der Februar-Kontrakt in Paris mit 408,50 €/t zuletzt seitwärts ging, hangelten sich die Sojabohnen an der CBoT auf 11,61 US-$/bu (351,74 €/t) nach oben. Die vorherigen Verluste sowie die geringen US-Endbestände lockten die Käufer an den Markt. Doch der erwartete Regen in Brasilien könnte die Kursgewinne der Ölsaaten-Termine begrenzen.


KArtoffeln: Leicht im PLus


Zuletzt schlossen EEX-Kartoffeln im Plus. Der April-21-Kontrakt schloss bei 6,50 €/dt, und der Juni-Kontrakt erreichte die 9-€-Marke. Die Corona-Impfungen könnten sich 2021 positiv auf den Absatz auswirken. Das Verbot bestimmter Keimhemmungsmittel hellt die Stimmung zusätzlich etwas auf.


Milch: Vorerst seitwärts


Magermilchpulver für Dezember schloss an der EEX zuletzt unverändert bei 2195 €/t. Butter notierte ebenfalls stabil bei 3280 €/t. Ein guter Absatz vor den Feiertagen stand bei Redaktionsschluss dem Lockdown und einem möglicherweise harten Brexit gegenüber.

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