Die Bedeutung der Klimadebatte nimmt weiter zu, besonders auch im Bereich der Lebensmittel. Ein großer Hebel für den Lebensmitteleinzelhandel sind die Scope 3 Emissionen, also die THG-Emissionen, die bei Produktion und Verarbeitung der Nahrungsmittel entstehen.
Viele Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette legen Programme auf, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Bisher sind die Programme sehr vielschichtig und nicht direkt vergleichbar. Teils verwenden sie unterschiedliche Berechnungsmethoden.
Die Folge: Landwirtinnen und Landwirte, also die Adressaten der Programme, aber auch die Verbraucher verlieren den Überblick. Um mehr Transparenz zu schaffen, bedarf das System dringend einheitlicher Standards.
Darüber sprechen wir mit Praktikern, der Wissenschaft, mit Politikerinnen und Politikern sowie der Industrie. Diskutieren Sie mit uns am 7. November 2024 in Berlin!
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Für die kostenlose Teilnahme vor Ort in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg können Sie sich hier anmelden. Wer in Berlin nicht dabei sein kann, ist herzlich eingeladen, im Livestream auf YouTube zuzuschauen.