Die Bedeutung der Klimadebatte nimmt weiter zu, besonders auch im Bereich der Lebensmittel. Ein großer Hebel für den Lebensmitteleinzelhandel sind die Scope 3 Emissionen, also die THG-Emissionen, die bei Produktion und Verarbeitung der Nahrungsmittel entstehen.
Viele Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette legen Programme auf, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Bisher sind die Programme sehr vielschichtig und nicht direkt vergleichbar. Teils verwenden sie unterschiedliche Berechnungsmethoden.
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Die Folge: Landwirtinnen und Landwirte, also die Adressaten der Programme, aber auch die Verbraucher verlieren den Überblick. Um mehr Transparenz zu schaffen, bedarf das System dringend einheitlicher Standards.
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